<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;"><strong>OLIWOOD:</strong></span></div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;">OLIVER STEIDLE - drums <br /> PETER EVANS - trumpet <br /> PETTER ELDH - double bass <br /> RUDI MAHALL - bass clarinet</span></div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;"> </span></div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;">Der mehrfache Preisträger (Deutscher Jazzpreis 2021 + 2022, Neuer deutscher Jazzpreis 2006+2008) OLIVER STEIDLE ist einer der versiertesten und herausragendsten Schlagzeuger Europas, hat eine enorme stilistische Bandbreite und als Bandleader/Komponist von THE KILLING POPES, SOKO STEIDLE und OLIWOOD international großes Aufsehen erregt. Als zentraler Akteur der experimentellen Berliner Szene spielte er mit DER ROTE BEREICH, PHILM, PETER BRÖTZMANN, MARC DUCRET, TOMASZ STANKO, u.v.a RUDI MAHALL ist Bassklarinettist und gilt als einer der international am meisten gefragten Jazzmusiker aus Deutschland. Er spielt in vielen Bands wie DER ROTE BEREICH, DIE ENTTÄUSCHUNG, FUSK und SoKo STEIDLE. Er war an mehreren Projekten und CDs mit Aki Takase beteiligt und hat an Alexander von Schlippenbachs Gesamteinspielung von Thelonious Monk und dem GLOBE UNUTY ORCHETRA mitgewirkt. </span></div>
<div style="margin: 0;"> </div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;">Der Ausnahme-Trompeter Peter Evans stammt aus New York City. Bekannt ist er vor allem für genre-grenzüberschreitende Improvisationsmusik. Er spielte mit Jon Irabagon in der Band MOSTLY OTHER PEOPLE DO THE KILLING. Peter Evans klingt wie "Dizzy on acid", diagnostizierte der deutsche Saxophonist Frank Gratkowski nach einem Konzert. Und natürlich verblüffen auch der enorm lange Atem und die phantastische Spieltechnik des US-Trompeters…</span></div>
<div style="margin: 0;"> </div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;">Neu in der Band ist ROBERT LANDFERMANN. Er gilt als einer der besten und innovativsten europäischen Jazz-Bassisten seiner Generation. Der WDR-, SWR Jazzpreisträger und Gewinner des Neuen Deutschen Jazzpreises Mannheim spielte in verschiedensten Formationen auf allen Kontinenten unter anderem mit Weltstars wie John Scofield, Lee Konitz, Charlie Mariano, Joachim Kühn, Django Bates, Ralph Towner, Chris Potter, Tomasz Stanko und Barre Phillips.</span></div>
<div style="margin: 0;"> </div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;"><strong>FUTURE DRONEnyc:</strong><strong><br /> </strong>JOE HERTENSTEIN - drums <br /> JON IRABAGON - saxophones <br /> ANTHONY COLEMAN - Hammond B3 organ</span></div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;">JOE HERTENSTEIN ist Deutscher, begann aber seine Karriere in New York. Schon damals produzierte er für das Label jazzwerkstatt die CD Future Drone. Dieses Trio ist quasi Future Drone Vol II. Das Konzert mit Hertenstein/Irabagon und mit Anthony Coleman in der Elbphilharmonie ist eine Premiere.</span></div>
<div style="margin: 0;"> </div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;">Vor einem Jahr in Berlin gründete er schon ein Trio mit den beiden Amerikanern Greg Cohen und Michael Moore (jw 220 Live During Lockdown), Konzerte im Roulette in Brooklyn und mit Wolfgang Schmidtke in Gent folgten. </span></div>
<div style="margin: 0;"> </div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;">JON IRABAGON kommt aus Chicago. Dort spielte er mit Tom Harrell und Dick Oatts, später in New York im Barry Altschul Trio und in Moppa Elliotts MOSTLY OTHER PEOPLE DO THE KILLING. Mit diesem Quartett gastierte er auch schon zur jazzwerkstatt Peitz.</span></div>
<div style="margin: 0;"><span style="font-family: Arial;">ANTHONY COLEMAN ist eine zentrale Figur der New Yorker Downtownscene, dort inszenierte er für die Synagoge viele Projekte, eine Ehrung für den ermordeten Mordechaj Gebirtig und 'Bang on a can' für die Harfenistin Carol Emanuel. Coleman spielte mit John Zorn, mit David Krakauer und mit vielen anderen.</span></div>