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<p><em>Das Konzert findet unter Einhaltung der 2G-Regelung statt. </em><em>Für den Einlass sind einer der folgenden Nachweise, <strong><span style="text-decoration: underline;">ausschließlich in digitaler Form</span></strong> (QR-Code), sowie ein amtlicher Lichtbildausweis notwendig:</em></p>
<p><em>* Impfnachweis mit Dokumentation des vollständigen Impfschutzes (mind. 14 Tage nach Gabe der letzten Impfdosis).</em></p>
<p><em>* Nachweis über ein positives PCR-Testergebnis, das mindestens 28 Tage zurückliegt und nicht älter als 6 Monate ist.</em></p>
<p><em>Die Pflicht zur Abstandshaltung sowie zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes entfallen bei dieser Veranstaltung.</em></p>
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<div><strong>School of X</strong>, einst ein Juwel in der Kopenhagener Underground-Szene, ist auf dem besten Wege eine internationale Kraft im Indie-Pop zu werden. Mit seinem neuen Album <strong>„Dancing Through The Void“</strong> kommt der talentierte Däne am 23. November ins Maschinenhaus der Kulturbrauerei.</div>
<p class="Text">Nach der Veröffentlichung seines Debütalbums <strong>„Armlock“</strong> 2020 hat sich für den dänischen Sänger, Produzenten und Multiinstrumentalisten <strong>Rasmus Littauer</strong> alias <strong>School of X</strong> alles verändert. Nachdem er den Großteil der letzten zehn Jahre damit verbracht hatte, nonstop zu touren und an seiner Musik zu arbeiten, kam ihm Covid in die Quere. Gerade als er seine erste Reise in die Vereinigten Staaten unter eigenem Namen antreten wollte, wurde plötzlich alles auf Eis gelegt.</p>
<p>Obwohl der Indie-Pop von <strong>School of X</strong> schon immer tiefgründig und nachdenklich war, sorgten die Umstände des letzten Jahres für eine noch stärkere Reflexion. <strong>Littauer</strong> fuhr in das Haus seiner Kindheit auf dem Land, um zu schreiben und die anschwellenden Emotionen einzufangen. Außerdem erfuhr er, dass er Vater wird, was seine Gedanken auf seinen ungeborenen Sohn lenkte: <em>"Ich wurde mit vielen Dingen aus meinem Leben konfrontiert, die ich für ihn anders machen möchte. Will ich, dass er in der Stadt oder auf dem Land aufwächst? Was will ich ihm über Politik beibringen? Sexualität? (...)“</em></p>
<p>Das Ergebnis ist das zweite Album von <strong>School of X</strong>: <em>"Es geht um den Versuch, die Bedeutung der Dinge zu finden. Das Jonglieren mit den verschiedenen Teilen des Lebens, die es zu einem erfüllten Leben machen. Die Frage, warum ich tue, was ich tue." </em>Nach der 2017er EP <strong>„Faded“</strong>, der 2019er EP <strong>„Destiny“ </strong>und dem Debütalbum „<strong>Armlock“</strong> wird <strong>„Dancing Through The Void“,</strong> das neueste Werk von <strong>School of X,</strong> eine größere Vielfalt an Stilen und Emotionen bieten. <em>"Es macht es einfacher zu kreieren, wenn es keine Grenzen gibt"</em>, sagt <strong>Littauer.</strong></p>
<p>Wer sich von den Livequalitäten des <strong>Rasmus Littauer</strong> überzeugen möchte und die Songs des neuen <strong>School of X</strong> Albums hautnah erleben will, hat am <strong>23.11.2021 </strong>im<strong> Maschinenhaus </strong>in<strong> Berlin</strong> die Möglichkeit dazu.</p>