<p style="margin-bottom: 0cm;" align="JUSTIFY"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><em>Wir wollen Kultur erleben, draußen und unter Menschen sein: Also machen wir eine Kesselhaus-Sommerbühne, die „Kesselhaus Summer Stage“! Im September gehen wir in die Verlängerung – und präsentieren den Besucherinnen Literatur-Veranstaltungen auf dem Dach der KulturBrauerei: Buchvorstellungen mit Talk und Musik. </em></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;" align="JUSTIFY"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><em> </em></span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Michael Nast, Eric Wrede und Dirk Zöllner an einem Abend! Alle drei Männer beackern in ihren jüngsten Buch-Veröffentlichungen unterschiedliche Themenfelder. Und doch, am Ende verbindet sie eins, die Liebe zum und die Auseinandersetzung mit dem Leben. „Lebe, Liebe, Hoffnung“ ist also das literarische Motto. Der Erfolgsautor Michael Nast beschreibt in der Fortsetzung seines bereits verfilmten Erfolgs-Buchs Lösungen zur „Generation Beziehungsunfähig“. Bestatter und Autor zugleich ist Eric Wrede, der in seinem Buch versiert übers Sterben und moderne Trauerkultur schreibt. Und der Musiker Dirk Zöllner sinniert in seinem autobiografischen Text schlicht über das Leben selbst. Gehostet und moderativ begleitet wird der Abend von Christoph Schrag. Der bekannte Rundfunksprecher (Radio Fritz) führt am Ende alle zum gemeinsamen Gespräch zusammen. </span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Ausgesucht werden die Künstlerinnen vom Kesselhaus-Team – und auch präsentiert. Dabei treffen persönliche Geschichten auf den professionellen Blick. </span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">In gelassener Atmosphäre erleben wir gemeinsam entspannte Sommerabende. Die „Kesselhaus Summer Stage“ mit Abendsonne, kühlen Getränken und Snacks, Musik und Begegnung. </span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="color: #000000;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"> </span></span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;" align="JUSTIFY"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Ausgesucht werden die Künstler*innen vom Kesselhaus-Team – und auch präsentiert. Dabei treffen persönliche Geschichten auf den professionellen Blick. </span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;" align="JUSTIFY"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">In gelassener Atmosphäre erleben wir gemeinsam entspannte Sommerabende. Die „Kesselhaus Summer Stage“ mit Abendsonne, kühlen Getränken und Snacks, Musik und Begegnung. </span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;" align="JUSTIFY"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">In gelassener Atmosphäre erleben wir gemeinsam entspannte Sommerabende. Die „Kesselhaus Summer Stage“ mit Abendsonne, kühlen Getränken und Snacks, Musik und Begegnung. </span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><strong>Eric Wrede – „The End: Das Buch vom Tod“ </strong></span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Der Tod. Er erwischt uns irgendwann alle. Aber wer weiß, wie das geht? Sterben, beerdigen und trauern. Erklärt hat es uns niemand. Im schlimmsten Fall treten die Kirche und die Bestattungsbranche als Gralshüter einer „Kultur“ auf, die vor allem ihnen selbst nützt. Eric Wrede war Musikmanager und wurde Bestatter. Er will etwas ändern an der gängigen Trauerkultur. Er begleitet Menschen auf ihrem letzten Weg frei von Konventionen. In seinem Buch zeigt er anhand vieler Beispiele aus der Praxis, wie die Alternative aussehen kann.</span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><strong>Michael Nast – „Generation Beziehungsunfähig“</strong></span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Michael Nast steht schon jetzt für ein Lebensgefühl. Der gebürtige Berliner berührt und bewegt mit seinen Kolumnen im Internet bereits Millionen von Lesern. Seine Texte werden geteilt und geliked, seine Lesungen sind regelmäßig ausverkauft. In seinem Buch "Generation Beziehungsunfähig" bringt Nast die Dinge auf den Punkt und beschreibt unvergleichlich charmant die Stimmung seiner Generation: Weshalb wir uns gegenseitig als beziehungsunfähig bezeichnen, wie tinder unsere Partnersuche verändert und warum wir uns immer wieder selbst in den Mittelpunkt stellen, ohne Rücksicht auf Verluste. "Generation Beziehungsunfähig" hält uns einen Spiegel vor. Ganz ohne Bewertung ermutigt das Buch uns chronische Selbstoptimierer und Perfektionisten dazu, unseren eigenen Lebensentwurf zu hinterfragen. Ein augenöffnendes wie anregendes Buch, das sich liest wie ein Gespräch mit dem besten Freund.</span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><strong>Dirk Zöllner – „Herzkasper“</strong></span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Ein Künstler sucht seine Mitte. Zwischen Kopf- und Lendenbereich findet der Musiker sein Herz und begibt sich mit ihm ins Zwiegespräch. Dank der Aufmerksamkeit beginnt es zu wachsen. Er befreit sich von kopfgesteuerten Korsetten und gibt sich der Liebe hin. Die beiden parlieren über das Leben als »freischaffender Überlebenskünstler« mit all seinen Höhen und Tiefen. Herz oder Zahl? Ist materieller Besitz überhaupt von irgendeiner Bedeutung? Ist seelisches Ungleichgewicht Voraussetzung für künstlerischen Erfolg? Ab wann ist eine psychische Abweichung noch Ausdruck von Individualität oder schon eine Krankheit? Bis zu welchem Alter ist ein unbeschwertes Hippie-Dasein eigentlich durchzuhalten? Wie schaffen es Musiker, ohne Konzerte und Auftritte nicht in eine Art postkoitale Depression abzugleiten? Was macht die Corona-Krise mit Künstlern und Publikum? Diese herzerfrischenden und herzgesteuerten philosophischen und zeitdokumentarischen Betrachtungen eines optimistischen Träumers kämen nicht von Dirk Zöllner, wenn es darin nicht zuallererst um Musik und Musiker ginge. Und all seine tönenden Bekannten und Verwandten aus zumeist ostdeutschen Landen, als da wären Die Puhdys, Silly, Angelika Mann, André Herzberg, Dirk Michaelis, Julia Neigel und viele mehr. Ihnen allen wird Platz gemacht: in seinem Herzen, das mindestens so groß ist wie ein Alt-Köpenicker Eisbein. </span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa durch die Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung im Rahmen der Initiative DRAUSSENSTADT.</span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Der Eintritt ist frei! Aufgrund derzeitiger Corona-Regeln ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte denkt daran, einen 3G-Nachweis vorzulegen. Ein Testzentrum befindet sich auf dem Gelände der KulturBrauerei. </span></p>
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