<p>Die junge, im britischen Brighton aufgewachsene Sängerin Celeste muss man eher hören, als beschreiben. Wer nur einmal dieser schon jetzt so reifen Soulstimme begegnet, der weiß: Von Celeste ist noch einiges zu erwarten.<br />Celeste hat nach Singles wie „Daydreaming“ (2016), „The Milk And The Honey“ (2017) und „Both Side Of The Moon“ (2017) ihren Sound gefunden. Auf ihrer Debüt-EP „Lately“<br />aus diesem Jahr serviert sie perfekt abgeschmeckten Neo-Soul, mal dramatisch, mal lasziv, aber immer mit einer Qualität und Grazie, die einen zum Staunen bringt. Kein Wunder, dass Celeste sich schon jetzt gegen Vergleiche zur jungen Amy Winehouse wehren muss – auch wenn diese stimmlich nicht aus der Luft gegriffen sind.</p>