<p>Drei Jahre nach den begeistert gefeierten Konzerten ihrer »India Urbana«-Tour, kehrt <strong>B</strong><strong>ê Ignacio</strong> auf die Bühne zurück. Mit den Songs ihres brandneuen Studioalbums <strong>»Tropical Soul«</strong> macht sich die Deutsch-Brasilianerin auf zu neuen musikalischen Ufern.</p>
<p>In Sao Paulo geboren und aufgewachsen, inzwischen am Bodensee und am Rande des brasilianischen Dschungels ansässig, bündelt Bê Ignacio auf »Tropical Soul“ die verschiedenen Genres, mit denen sie aufwuchs, wie sie sagt:</p>
<p><em>»Meine musikalische Sozialisation war sowohl von der Musik meiner tropischen Heimat wie auch von amerikanischen Pop-Produktionen geprägt. Amerikanische Musik ist Soul für mich. Ein Bekannter bezeichnete mich vor ein paar Monaten als »die deutsche Stimme Brasiliens«. Ich vereine mit deutscher Mutter und brasilianischem Vater ein Stück der globalen Kultur in mir, in der wir mittlerweile alle leben. Und so klingt auch mein neues Album. Brasilianische Harmonien haben darin genauso ihren Platz wie europäische Popmusik und amerikanischer Soul. Die Platte ist eine Art moderner Soundtrack meiner Kindheit in Sao Paulo.« </em></p>
<p>Los Angeles, Sao Paulo, Spanien, Konstanz. Pop made around the world – dieses musikalische Reiseerlebnis lassenBê Ignacio und ihre Band ab September 2016 auf der Bühne Revue passieren. Explosive Grooves, die zwischen Tropical House, Bossa Nova, Reggae und Funk schwingen, bringen ganz neue rhythmische Farben ins Spiel. Bê Ignacios Gesang rangiert dazu zwischen intimem Geständnis und energetischer Lebensfreude – immer mit dem brasilianischen Entkrampfungswillen im Kehlkopf.</p>
<p>Zur Live-Verstärkung ist Bê Ignacio mit einer hochkarätig besetzen Band unterwegs. Der in Paris lebende, brasilianische Percussion-Experte <strong>Edmundo Carneiro</strong>, bekannt durch seine Auftritte mit Tania Maria und dem französischen DJ St.Germain, liefert feinmotorische Groove-Expertisen. <strong>Jonivon Freitas</strong>, ebenfalls aus Brasilien stammender und von Caetano Veloso und Celine Dion gern gebuchter, in Köln lebender Gitarrist, kontrastiert das swingende Schlagwerk von Drummer <strong>Markus Schmidt </strong>mit luftig-leichter Saitenarbeit. <strong>Mauro Martins</strong>, in Genf lebender, brasilianischer Tiefton-Meister, grundierte mit seinem Bass bereits die tonalen Befindlichkeiten von Phil Collins und Tania Maria, während der Kölner Keyboarder <strong>Seba Motz </strong>zahllose Jazz-Produktionen mit seiner Tastenarbeit veredelte.</p>
<p> </p>