<p>„Wir schreiben das Jahr 2012, das Jahr in dem die Welt untergeht. Die Maya haben es in ihrem Kalender vor 5000 Jahren vorhergesagt, dass die uns bekannte Welt am 21.12.2012 endet."</p>
<p>So hieß es vor einem Jahr und... wir sind immer noch da!</p>
<p>Jetzt schreiben wir das Jahr 2013, das Jahr in dem die Arche aus der Hölle zurückkehrt um allen "Metal-Rock" begeisterten wieder mit richtig guter Musik einzuheizen. Mit an Bord sind wieder grandiose Bands wie Orphan Hate, Enrichment, A Tribute To Pantera, Annisokay, Abandon The Past und Far From A Dream. Also seid dabei und bringt das Kesselhaus zum Kochen.</p>
<p>Laut, lauter, Ohren betäubend.</p>
<p><strong><span style="text-decoration: underline;">Bands:</span></strong></p>
<p><strong>ORPHAN HATE</strong></p>
<p>mit neuem Album: "Attitude & Consequences"<br /> Geradlinig, schnörkellos und beständig: Die Entwicklung einer Band vom Geheimtipp zur festen<br /> Szenegröße war selten so deutlich spürbar, wie bei der Alternative Metal Band ORPHAN HATE. Die<br /> für ihre intensiven Liveshows bekannten Berliner treiben seit 2004 ihr Unwesen in der europäischen<br /> Musiklandschaft. Fachpresse und Fans bejubelten ihr Debütalbum "Blinded by Illusions" (2008).<br /> Die Songs ihres zweiten Albums "Attitude & Consequences" (2012) klingen durchweg kompromissloser, noch kraftvoller, noch ehrlicher.</p>
<p><strong>ENRICHMENT</strong></p>
<p>steht für handgemachten und ehrlichen Metal, versetzt mit einer gehörigen Portion Energie, Ausdruck und jeder Menge grobkörniger Struktur.<br /> <strong>ENRICHMENT</strong> gibt es seit 1994, seitdem hat die Band in wechselnden Besetzungen auf rund 100 Shows gespielt. Eine mehrjährige Unterbrechung durch den Castingshow-Sieg und die damit verbundene Solokarriere von Martin (StarSearch 2003) ließ die Band zwar gute 4 Jahre erstarren, konnte sie jedoch nicht davon abbringen das eigentliche Ziel ihres Schaffens im Fokus zu behalten. Nun, fast 10 Jahre danach, erlebt die Band durch personelle Veränderungen und die sich daraus ergebenden positiven Einflüsse eine wahre Renaissance. Sie ist "da". Stärker und energetischer als je zu vor!</p>
<p><strong>A TRIBUTE TO PANTERA</strong></p>
<p>Hinter diesem Projekt verbergen sich 4 eingesessene Musiker aus der Berliner Rock- und Metalszene, die sich nebenbei dem Covern der einzigartigen Band Pantera verschrieben haben. Die Hauptstädter haben sich nach vielen Jahren Performance von PANTERA Songs beim etablierten Berlin-Allstarz Festival des SO36 zusammengetan, um dieser Band nunmehr als vollständiges Projekt einen gebührenden Tribut zu zollen. Dabei stehen Spaß und der zwanglose Anspruch, PANTERA lebendig, überzeugend und direkt klingen zu lassen, im Vordergrund.</p>
<p><strong>ANNISOKAY</strong></p>
<p>Annisokay sind 5 Jungs aus Halle, die mit ihrem Post-Hardcore Sound die Masse zum Moshen bringen. Auf ihrem Debüt Album „The Lucid Dream“ (Okt. 2012) setzten sich Annisokay mit Träumen und Alpträumen auseinander und versuchen die Tiefen des menschlichen Daseins zu erkunden in dem sie die Traum Metaphern in alltägliche Situationen packen. Energievoll und immer am Limit, das sind Annisokay.</p>
<p><strong>ABANDON THE PAST</strong></p>
<p>"Was war ist vergangen, es gibt nur einen Weg. Immer weiter gerade aus!“ - Und den gehen die fünf Jungs aus Berlin auch konsequent. Abandon the Past entstand im Frühjahr 2011. <br /> Intensive Liveshows von der ersten bis zur letzten Note. Diese Intensität liegt nicht nur an den vielseitigen Songs der 5 Berliner, sondern auch an einer ausgefeilten Bühnenchoreografie, welche ihre Liveshows zu einem besonderen Ereignis machen.</p>
<p>Ein Ziel verfolgt die Band jedoch dabei. Authentizität, Ehrlichkeit, völlige Hingabe. Um dies zu erreichen produzieren sie nicht einen festgelegten Musikstil, da sich dabei oft Meinungen und Interessen überschneiden.</p>
<p><strong>FAR FROM A DREAM</strong></p>
<p>Aufgepasst, 5 Freunde und Vollblutmusiker vereinen sich in der Band Far From A Dream.</p>
<p>Stilistisch gesehen komplexer melodischer Metal mit progressiven Elementen.<br /> Schon seit einigen Jahren hat man ein stimmiges Konzept von der Probe zur Aufnahme entwickelt und auch auf den Bühnen eine ungeheuere Präsenz. Die Songs beinhalten eine Vielfalt von schnellen harmonischen Gitarrenläufen bis hin zu schleppenden Riffpassagen. Eine ungeheure Breite an Stimmfarben wird erreicht durch 2 Sänger, die der Musik den passenden Klangcharakter geben.</p>
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