SIT DOWN AND SING NO. 5 - Ein Abend mit:
Josh Rouse (US)/ Loney, Dear (S)/ Downpilot (US)<br />..3 Künstler, 1 Bühne, Songs, Geschichten..
Nach den wunderbaren letzten ‚Sit Down And Sing’ Tourneen..
SDAS 1 Lloyd Cole (UK), Christian Kjellvander (S), Dirk Darmstaedter (D) -2005<br />SDAS 2 Maria Taylor (US), Kristofer Aström (S), Wolke (D) -2006<br />SDAS 3 Norman Blake/Teenage Fanclub (UK), David Scott (UK), Paul Dimmer Band (D) - 2007<br />SDAS 4 Nicolai Dunger (S), Rosie Thomas (US), Josh Ottum (US)
..geht es nun in die nächste Runde.
Josh Rouse (USA) <br />Der 1972 in Nebraska geborene Songwriter gilt in den USA als ‚Singer/Songwriter der nächsten Generation’. Das aktuelle Album ‚Country Mouse, City House’ führt den Kanon der ganz feinen Josh Platten (u.a der EP ‚Chester’ mit Kurt Wagner/Lambchop und dem Klassiker ‚1972’ aus dem Jahre 2003) locker fort. Ganz großes Kino!
Loney, Dear (S) <br />„Du bist geschwebt, du hast geheult, du hast getanzt, du warst am Ende. Und Loney, Dear war da.’ <br />So schreibt die INTRO über einen der wohl interessantesten Künstler die Schweden in diesem Jahrzehnt hervorgebracht hat. Musik zwischen Euphorie und Verzweiflung, aber immer mit einer ganz großen Portion Pop, ganz im Sinne eines Phil Spectors/Scott Walkers.
Downpilot (USA)<br />Paul Hiraga, seines Zeichens Kopf der Band Downpilot und im richtigen Leben Tischler, half dem durch seine Arbeiten mit Modest Mouse oder Jesse Sykes zu Ehren gekommenen Produzenten Tucker Martine bei der Einrichtung seines neuen Tonstudios und durfte als Gegenleistung dort sein Debüt Album "Leaving Not Arriving" aufnehmen.<br />Der rastlose Handwerker mit derzeitigem Wohnsitz in Seattle, Washington, zelebriert auch auf seinem zweiten Album ‚Like You Believe It’ eine romantische, aber klischeefreie Variante der Road Music , die unlängst auch der Rolling Stone in einer Vier-Sterne-Kritik lobte.
Wie gewohnt, werden diese drei Ausnahmekünstler in lockerer Runde hintereinanderweg spannende, intime Solo-Sets spielen, wobei es dann doch öfters zu Kollaborationen auf der Bühne kommen mag.
Wir freuen uns jetzt schon auf Highlights wie das wunderbar-schräge AC/DC-Cover ‚Rock’n’Roll Ain’t Noise Pollution’ (Cole, Kjellvander, Darmstaedter-SDAS1) ,die spontanen Wolke/Aström/Taylor-Songs bei SDAS2 (u.a. „Time After Time“ von Cindi Lauper..) oder die CSN&Y-artigen Vokaleinlagen a la Thomas, Dunger & Ottum (SDAS 4)
Wir lassen uns überraschen...