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<p><strong>„Berlin, macht mal Lärm!" </strong></p>
<p>Die Kesselhaus Acoustics melden sich für ihre Sommersession zurück. Nach den vergangenen Wochen freuen wir uns nun umso mehr, wieder mit tollen Bands in den Frannz Biergarten einzuziehen. Außerdem bieten wir in diesem Jahr einen Livestream an, damit alle in den Genuss der Konzerte kommen. Aufgrund der aktuellen Bestimmungen sind die Plätze vor Ort limitiert. Und weil auch unsere geliebte Hutspende entfällt, stellen wir Euch im Vorverkauf ein Ticket für 10 Euro zur Verfügung. Sichert Euch die begehrten und begrenzten Plätze, registriert Euch bei Eventbrite – und unterstützt damit Musiker und Veranstaltungsreihe. </p>
<p><strong>MELE</strong></p>
<p>„MELE ist Popmusik in alternativ und anders, da komme selbst ich wieder zu mir“, befand schon Schauspieler Klaus Kinski. Gott bewahre! Er hat das böse Wort gesagt. Aber Mozart war auch Popmusik. Nicht, dass MELE beanspruchen wie Mozart zu sein. Keinem der Band stehen Dreiviertelhosen aus rotem Samt besonders gut. Aber wer weiß, was noch kommt. Denn Pop ist nicht einfach Pop.</p>
<p>MELE ist die klassische Bandbesetzung ergänzt durch die Stilrevolution der 80er – einer Keytar und teilweise elektronischen Drumsounds. Dieses Gewand der unaufgesetzten Coolness trägt Texte und Stimme von Sängerin Mele. Die Texte sind ein kühler Blick durch doch eigentlich so freundlich-zutrauliche braune Augen auf das, was eben jedem passiert: Wollen, nicht können, resignieren und dann doch „jetzt erst recht“ rufen. Ohne Pathos. Dafür mit einem Augenzwinkern. „Musik zum durch den Tisch treten“, sagte Gandhi einst dazu.</p>
<p><strong>Soeckers</strong></p>
<p>Soeckers machen Garagenpop. Das bedeutet aufgedrehte Amps, britischer Sound, eine ordentliche Portion Melodie und das alles auf Deutsch. Überraschend vielseitige Konzerte und ein Sound, den man niemals im Aufzug hören wird. Hoffentlich.</p>
<p>Zusammengeführt wurde die Band 2014 durch das Bedürfnis, sich die Schnapsflasche bei Songs zu teilen, die mehr Vinyl als MP3 sind. Durch die Liebe zu kratzigen Gitarren, aufgedrehten Amps und Bandideen wie der von den Beatles oder Oasis waren die notwendigen drei Akkorde schnell gelernt.</p>
<p>Seitdem hat sich viel getan: Rund 100 Live- Konzerte in ganz Deutschland, Teilnehmer des Popcamps 2017, Wanda-Toursupport 2018 und der bevorstehende Release ihres Debütalbums 2020 mit Wanda-Produzent Paul Gallister.</p>
<p><strong>CATT</strong></p>
<p>Aufgewachsen in einem niedersächsischen Drei-Häuser-Dorf zwischen klassischer Klavierausbildung und Posaunenchören, umgab CATT die Musik von Kindesbeinen an. Bevor sie richtig sprechen konnte, sang sie.</p>
<p>Als siebenjährige zwang sie ihre Familie zum Singen selbstkomponierter Gesänge oder unternahm erste Homerecording-Gehversuche mit dem Kinderkassettenrekorder.</p>
<p>Vor einem Jahr wagte dann die mittlerweile 24-jährige Multiinstrumentalistin ihr Debüt mit eigener Musik: Farbenreiches Klavierspiel mit einer klaren Stimme, die sich mit Leichtigkeit durch organische Klänge bewegt.</p>
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