<p>Der Name der Band setzt sich aus „Hazmat“, einem im Englischen gebräuchlichen Kofferwort für hazardous material, also Gefahrgut, und dem Namen „Modine“ zusammen, einem Verweis auf die auch als Modine bekannten, meist gewerblich genutzten Heizlüfter des Klimagerätherstellers Modine Manufacturing Company. Schuman empfand diesen Bezug als passend, da die Blasinstrumente seiner Band „eine Menge heißer Luft“ produzieren würden.
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<strong>New York</strong> war schon immer der <strong>Schmelztiegel</strong> verschiedener Musikkulturen. Das verkörpert mehr denn je <strong>Hazmat Modine</strong>, eine der <strong>angesagtesten Bands der Stadt</strong>, die die <strong>Wurzeln der amerikanischen Musik</strong> mit verschiedenen Formen der <strong>Weltmusik</strong> vermischt. Das Ergebnis ist einzigartig: Blues, Country, Jazz und Soul der 1920er und 30er Jahre bis in die 50er und 60er Jahre hinein trifft mit der Energie einer rumänischen Brassband auf Klezmer, jamaikanischen Calypso, New Orleans R&B, Swing und Avantgarde Jazz. Dieser facettenreiche und <strong>einzigartige Sound</strong> entsteht durch die <strong>unkonventionelle Besetzung</strong> von Hazmat Modine: zwei Mundharmonikas stehen im Vordergrund, ergänzen sich und treten in Dialog, begleitet von Tuba, Trompete, Posaune, Gitarren, Percussion, Claviola und hawaiianischer Steel Guitar.</p>
<p><br /><strong>Besetzung:</strong></p>
<p><strong>Wade Schumann </strong>Diatonic Harmonica, Guitar, Banjitar, Lead Voc<br /><strong>Erik Della Penna </strong>Lead- und Background Voc., Banjo, Guitar<br /><strong>Rachelle Garniez </strong>Lead- und Background Voc., Akkordion, Claviola<br /><strong>Joseph Daley </strong>Sousaphone<br /><strong>Richard Huntley </strong>Percussion, Drums<br /><strong>Steve Elson </strong>Baritone Sax, Tenor Sax, Clarinet, Duduk, Flute<br /><strong>Michael Gomez </strong>Acc.- & Electr. Guitars, Banjitar, Steel Guitar<br /><strong>Pamela Fleming </strong>Trumpet, Flugelhorn</p>