<p><em>Liebe und Revolution, Urschrei und Meditation, Mao und Krautrock…</em></p>
<p style="text-align: justify;"><span>Während der Berliner Filmemacher <strong>Gerd Conradt</strong> (<strong>Starbuck – Holger Meins</strong>) in seinem sehr persönlichen Film<strong> Video Vertov</strong> einen Rückblick in sein Leben mit beeindruckenden Bilddokumenten um die stürmischen Bewegungen der 60er Jahre und den folgenden beschreibt, zeigen <strong>Agitation Free</strong> – Mitgründer der <strong>Berliner Schule </strong>mit der Verbindung experimenteller Musik und Elektronik – dass ihre Musik ohne Mühe den Sprung in die Gegenwart weist. </span></p>
<p style="text-align: justify;"><strong>Video Vertov</strong> erlebt im Rahmen der neunten Ausgabe des Berliner <strong>Filmfestivals achtung berlin - new berlin film award,</strong> vom 17. bis 24. April, seine feierliche <strong>Berlinpremiere</strong>. Folgende Spieltermine wurden bekannt gegeben:</p>
<p style="text-align: justify;">Samstag, 20.4. 18.00 Babylon Mitte<br />Montag, 22.4. 19.30 Passage Neukölln<br />Dienstag, 23.4. 17.30 Babylon Mitte</p>
<p style="text-align: justify;"><span>Bei ihren jüngsten Konzerten in Paris, London und Manchester bewiesen Agitation Free, dass ihre in den 70er Jahren geschaffene Musik eine zeitlose Aktualität besitzt, deren Magie eher an Strahlkraft gewonnen zu haben scheint. Beide Kunstformen – Bild und Klang – Agitation Free liefern den Klangteppich und<strong> Soundtrack </strong>zu Conradts Film.</span></p>
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