Tickets...
<b>http://tinyurl.com/jazzdor</b>
Exclusive Ticket-Pakete nur in der Kulturbrauerei:
2-Tagesticket - 22 Euro (inkl. VVK-Gebühr)
4-Tagesticket - 36 Euro (inkl. VVK-Gebühr)
Tickethotline: 030 - 443 15 100
<b><i><span lang="FR">Präsentiert von </span></i><span lang="FR">Deutschlandradio Kultur, Jazzthetik, tip, die taz, BerlinPoche, exberliner, Magazin Paris-Berlin, jazzdimensions, Dussmann das KulturKaufhaus</span></b>
<b>LOUIS SCLAVIS „Atlas Trio“ (Frankreich)</b>
Louis Sclavis Klarinette / Gilles Coronado Gitarre / Benjamin Moussay Klavier, Fender Rhodes
Louis Sclavis gehört seit den achtziger Jahren zu den Grundpfeilern des französischen Jazz. Tobte er sich bislang in allen nur denkbaren Spielarten von freier Improvisation, imaginärer Folklore und Kammerjazz aus, schlägt er mit seinem Atlas Trio eher dezent die Richtung eines kraftvollen Jazzrock ein, den er jedoch mit kammermusikalischen Fäden durchzieht. Der ungemein extrovertierte Gitarrist Gilles Coronado ist nicht nur im Jazz zu Hause, sondern begleitet unter anderem auch den experimentellen Chansonier Fred Poulet. Benjamin Moussay ist eine Allzweckwaffe auf dem Klavier, die intuitiv auf die Launen und Ausbrüche der beiden anderen reagieren kann. Die drei gemeinsam versprechen ein Feuerwerk der Intensität.
<b>STÉPHANE KERECKI QUARTETT (Frankreich)</b>
Stéphane Kerecki Kontrabass / Matthieu Donarier Saxofon / Thomas Grimmonprez Schlagzeug / Tony Malaby Saxofon
Der Pariser Bassist Stéphane Kerecki hat bei keinen Geringeren als JF Jenny-Clark und Jean Paul Celea gelernt. Seit diesem verheißungsvollen Start ist er auf beständiger Entdeckungsreise, spielte ebenso mit afrikanischen Musikern wie mit verschiedenen internationalen Jazzgrößen, allen voran John Taylor und Steve Lehman. In seinem Programm „Houria“, für das er neben den Musikern seines langjährigen Trios auch den New Yorker Saxofonisten Tony Malaby gewinnen konnte, bündelt er nun all diese Erfahrungen und führt afrikanische Trancemusik, europäische Klassik und amerikanischen Jazz zu einer ebenso schillernden wie exotischen Welt hinter dem Regenbogen zusammen.
<b>Q (Frankreich)</b>
Julien Desprez Gitarre / Fanny Lasfargues Kontrabass / Silvain Darrifourcq Schlagzeug
Das Trio Q gehört wohl zu den kompromisslosesten Bands im aktuellen französischen Jazz. Zwischen Black Metal, Noisecore, Mathrock und Improv öffnen sie rabenschwarze Abgründe. Ihre Grooves sind knochentrocken, ihre Improvisationen als solche kaum wahrnehmbar. Dafür schichten sich ihre Walls of Sound in gigantische Höhen. So gelingt es dem Pariser Trio um den umtriebigen Gitarristen Julien Desprez bei aller Härte und Lust am Lärm, auch ein Gefühl für Meditation und Hypnose zu entfachen. Wer sich einmal auf den heftigen Puls des Trios eingelassen hat, wird seine Schlagzahl so schnell nicht wieder los.
Mit freundlicher Unterstützung von Consense GmbH, bureauexport Berlin, Institut Franҫais, OFAJ / DFJW (Deutsch-Französisches Jugendwerk)