Gala und Spielzeit-Eröffnung der STAMMZELLFORMATION <br /><br />
Was sie machen
Gute Unterhaltung. Und nebenbei die Welt verändern? Mal sehen, erstmal vielleicht ein wenig die Kulturszene des Landes aufmischen. Insbesondere das Genre Musiktheater ist in den Köpfen deutscher Kulturinteressierter verklemmt zwischen seichtem Musical/Operetten-Kitsch in der einen und hochkultureller<br />Regietheateravantgarde in der anderen Schublade. Dabei gehen die meisten von uns nur ins Musical, wenn es eine intelligente Story hat und nur in die Oper, wenn sie ein Genuss ist, denn Kunst kommt nicht von lange Weile, sondern ursprünglich vom Zeit vertreiben.<br />
Wir machen das, was wir für richtig halten und glauben fest daran, dass es ein Publikum gibt, das unsere Ästhetik teilt und das bisher noch nicht voll auf seine Kosten kam. Nur die Verbindung von Unterhaltung und Kunst bedeuten Kunst-Erhaltung. Am 5. Oktober 2010 beginnt sie nun, die offizielle Spielzeit der Stammzellformation. Und somit ein neues Zeitalter des Musicals. Jung, frisch, intelligent.<br /><br />Die STAMMZELLFORMATION<br />Der Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert.<br /><br />Für die Realisierung des Projektes „Dr.Ich“ wurde im September 2009 eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin gegründet. Sie ist nun auch Produzent und Ansprechpartner für folgende Projekte.<br /><br /><br />Mehr Infos unter<br />www.stammzellformation.de