3 Künstler, 1 Bühne, Songs, Geschichten..
Nach den wunderbaren letzten ‚Sit Down And Sing’ Tourneen geht es diesen April in die nächste Runde. Mit an Bord sind diesmal:
Rosie Thomas (US)
Mit ihrem aktuellen Album "These Friends Of Mine" (Subpop), an dem auch Sufjan Stevens, Denison Witmer und Damien Jurado mitwirkten, ist ihr ein grandios, intimes Werk gelungen. Kammer-Folk-Besetzung mit Cello, mehreren Violinen, Banjo, Flöte trifft auf Rosie’s Feen-artigen Gesang. www.rosiethomas.com; www.myspace.com/rosiethomasmusic
Nicolai Dunger (S)
Der große schwedische Autodidakt (spielt auch gerne alle Instrumente selbst) macht seit 1996 wunderbar eigensinnige und lebendige Platten, die ihm auch außerhalb Skandinaviens einen richtig guten Namen gemacht haben. Zuweilen an Bonnie ‚Prince’ Billy (mit dem er bereits zusammenarbeitete), Dakota Suite oder auch Van Morrison erinnernd, verbindet Nicolai’s Musik großartiges Songwriting mit freier, virtuoser Instrumentierung. Die neue Platte heißt: „Nicollide And The Carmic Retribution’“ (EMI) www.nicolaidunger.com; www.myspace.com/nicolaidunger
Josh Ottum (US)
2006 erschien „Like The Season“, das Debut Album von Josh bei tapete records. "Like The Season" mag aufgrund seiner Vielfalt postmodern sein, aber im Prinzip ist es vor allem ein klassisches Album: Eins, das man langsam lieb gewinnt und dann nie wieder missen will. Auf „Like The Season“ treffen Singer-Songwriter-Qualitäten auf Van Halen Sythie-Sätze, Glockenspiel, Harmonium, Streicher, Beatbox und Jazzrock Gitarren! Der Wahnsinn. Für den NME eines der aufregensdten Alben des Jahres. www.joshottum.com; www.myspace.com/joshottum
Wie gewohnt, werden drei Ausnahmekünstler in lockerer Runde hintereinanderweg spannende, intime Solo-Sets spielen, wobei es dann doch öfters zu Kollaborationen auf der Bühne kommen mag. Besonders in diesem Falle, da sich z.B. Rosie und Josh aus Seattle kennen und gut befreundet sind..
Wir freuen uns jetzt schon auf Highlights wie das wunderbar-schräge AC/DC-Cover ‚Rock’n’Roll Ain’t Noise Pollution’ (Cole, Kjellvander, Darmstaedter-SDAS1) oder die spontanen Wolke/Aström/Taylor-Songs bei SDAS2 (u.a. „Time After Time“ von Cindi Lauper..)