Das Jazz-Metal-Quintett um den Gitarristen, Komponisten und
Arrangeur Jan Zehrfeld hat sich in der Prog/Math/Djent/Tech-Metal- aber auch
Jazz-Fusion-Szene weltweit einen Kult-Status erspielt.
Wie schön wäre Weihnachten – ohne Weihnachten. Was wie eine Utopie kultureller Romantik
scheinen mag, haben die deutsch-österreichischen Chef-Avantgardisten von Panzerballett für
die konzeptionelle Ausrichtung ihres Programms „X-Mas Death Jazz“ genutzt.
Zu lange schon verkümmert das Fest der Liebe zwischen nett gemeinten „frohe Weihnachten“
und Geschenken, die man besser gleich wieder verschwinden lässt! Doch Panzerballett bieten
nun eine Lösung für dieses Dilemma an. „Verkrasste“ Weihnachtslieder.
Bei „X-Mas Death Jazz“ wird sich allseits bekanntem Weihnachtsliedguts aus dem In- und Ausland
bedient, darunter „White Christmas", „Leise rieselt der Schnee" oder „Last Christmas", um im Vergleich
zum Original jenseits der grundlegenden Tonfolgen keinen Stein auf dem anderen zu lassen.
Wie schon in der Vergangenheit wird das selbst perfektionierte Konzept der „Verkrassung“ angewendet
und so ein Jazz-Metal-Monster geschaffen, in dem technische Wucht auf warme Luftigkeit trifft.
Das virtuose Spiel von Jan Zehrfeld und seinen Mitstreitern tut das Seine dazu, um Musik entstehen
zu lassen, die unwahrscheinlich viel Spaß macht.
Durch diese Weihnachtssongs lächelt Panzerballett den Hörer freundlich an, um
ihn danach mit auf einen vermeintlichen Höllenritt durch das nehmen, was kurz zuvor noch
die „stille Zeit“ war. „X-Mas Death Jazz“ lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen:
Hurra, entweihnachtetes Weihnachten!
Die Besetzung:
Jan Zehrfeld [g, comp/arr]
Rafael Trujillo [g]
Florian Fennes [sax]
Gerd Boelicke [b]
Christoph Huber [dr]
präsentiert von