<p><strong><strong>Die Show wird vom 30.01.22 auf den 15.09.22 verschoben. Außerdem wird sie vom Privatclub ins Maschinenhaus verlegt. Bereits erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit für den Nachholtermin.</strong></strong></p>
<p><strong>Dagny</strong> kam buchstäblich aus dem Nichts und überwältigte die – insbesondere virtuelle – Welt mit ihrer Debüt-Single <strong>„Backbeat“ </strong>nahezu über Nacht. Nachdem der renommierte BBC-DJ Zane Lowe ihre Single in seiner „Beats 1“-Show vorgestellt hatte, sammelte <strong>Dagny</strong> innerhalb weniger Wochen mehr als neun Millionen Spotify-Plays ein, mittlerweile sind es rund 42 Millionen. Im Anschluss kultivierte die 30-jährige Norwegerin im Rahmen zahlloser Kooperationen ihre Erfahrung und Identität als Künstlerin, bevor sie im September 2016 mit ihrer Debüt-EP <strong>„Ultraviolet“</strong> weithin begeisterte. Nun, vier Jahre und zahllose Kollaborationen später, erscheint mit <strong>„Strangers/Lovers“ </strong>endlich ihr lang erwartetes Debütalbum, digital in zwei Teilen: Die A-Seite ist seit Ende Mai erhältlich, die B-Seite folgt am 02. Oktober. Im kommenden Jahr geht <strong>Dagny </strong>mit ihrer Band auf Tournee und wird zwischen dem 17. und 22. April auch drei Deutschland-Shows in München, Berlin und Hamburg spielen.</p>
<p><strong>Dagny Norvoll Sandvik</strong> hatte bei genauerer Betrachtung geradezu perfekte Startbedingungen, um zu dieser außergewöhnlichen jungen Künstlerin zu werden, die man nun in ihr findet. Da ist zum einen ihre Herkunft, das kleine Städtchen Tromsø im Norden Norwegens: Abseits von allen großen Szenen konnte dort ihr ganz individueller Ansatz an Songwriting und Gesang reifen. Zum anderen konnte sie dabei auf intensive familiäre Unterstützung und Hilfe bauen, da ihre Eltern beide ebenfalls Profimusiker sind. So entwickelte sie einen ganz eigenen Stil: euphorisch und fröhlich, aber dennoch tiefgründig und insbesondere in der gesamten Klangästhetik innovativ. So sprechen Eingeweihte der norwegischen Musikszene bereits seit 2012 davon, dass sich in <strong>Dagny</strong> ein kommender Star des handgemachten Female-Pop findet; erst recht, nachdem die junge Künstlerin auf Konzerten im Vorprogramm von Stars wie Elton John und Bryan Adams auftrat.</p>
<p>Über die nationalen Grenzen hinaus verbreiterte sich die Wahrnehmung ihres ebenso überraschenden wie eingängigen Sounds aber erst nach ihrem Umzug nach London, wo sich ihre Musik noch einmal grundlegend veränderte: Weg von der reinen Folk-Musik und hin zu postmodernen Pop-Entwürfen und elektrischer Band-Verstärkung. Erreicht hatte sie diese Transformation durch verschiedene Kooperationen mit Londoner Musikern und Produzenten. Bei einer Solchen mit Sam McCarthy entstand aus einer Jamsession heraus dann der Song, der sie unmittelbar in den sozialen Netzwerken bekannt machte: <strong>„Backbeat“</strong>. Ein Lied, das den unheimlich seltenen Spagat schafft, leicht und fröhlich und gleichzeitig enorm nachhaltig und wertvoll zu sein. Seither landeten zahlreiche Songs von ihr in den norwegischen Singlecharts und konnten über 30 Millionen Spotify-Plays erreichen, darunter <strong>„Love You Like That“ </strong>oder <strong>„Somebody“ </strong>aus ihrem ersten Album <strong>„Strangers/Lovers“</strong>.</p>
<p>Parallel ging <strong>Dagny </strong>viele Kollaborationen ein, darunter mit Steve Aoki, Børns, Kohib, The Wombats oder dem EDM-Duo Seeb, deren Single <strong>„Drink About“ </strong>bis auf Platz 2 der norwegischen Charts stieg und aktuell bei über 105 Millionen Spotify-Plays steht. Auch für ihr in Los Angeles und London aufgenommenes Debüt-Album nahm sie wieder zahlreiche Angebote zu Zusammenarbeiten an, um ihren Sound weiterzuentwickeln. Unter den Kollaborateuren, mit denen sie arbeitete, finden sich namhafte Songwriter und Produzenten wie Tommy English (Børns, Tigertown, Ladyhawke), Dave Bassett (Elle King, Fitz and the Tantrums), Mattman & Robin (Tove Lo, Ellie Goulding, Taylor Swift) und Justin Tranter (Selena Gomez, Justin Bieber). Entsprechend vielseitig und teils überraschend fallen die Songs auf <strong>„Strangers/Lovers“</strong> aus, die jedoch von einer bedeutenden Klammer zusammengehalten werden: <strong>Dagnys</strong> überragender Stimme, von deren Präsenz und Eindrücklichkeit man automatisch in den Bann gezogen wird.</p>