<p>Joel Sarakula präsentiert seine neueste Single „Work for Love“ und – nun erstmals auch in Berlin – sein 2020 erschienenes Album „Companionship“.<br /><br />Auf „Work For Love“ greift Sarakula den sogenannten Yacht Rock mit ganzem Herzen auf – es klingt sogar so, als wäre er gerade von einer Yacht gestiegen. Die sanften Disco-Rhythmen, überdimensionalen Piano-Riffs und Backing-Vocals erinnern an musikalische Vorfahren wie Doobie Brothers und Robert Palmer, während sie die Zeitgenossen Benny Sings, Rex Orange County und die Labelkollegen Young Gun Silver Fox im Auge behalten. Sarakulas gefühlvolle Stimme schwingt, schnurrt und greift nach seinem leichten Falsett. Der Text ist ein Lobgesang auf die harte Arbeit der Liebe und des Lernens und bietet letztendlich eine zutiefst positive Botschaft – „Liebe gibt dir nur das zurück, was du zu investieren bereit bist“.
 
Ursprünglich aus Sydney, Australien stammend hat Sarakula die letzten zehn Jahre in London verbracht. Seit kurzem lebt er auf den Kanarischen Inseln. „Ich habe mein Leben damit verbracht, auf immer kleinere Inseln zu ziehen“, scherzt Sarakula. Er hat seine gefühlvolle, von Soft-Rock und Disco beeinflusste Vision über seine letzten beiden Alben „Love Club“ und „Companionship“ hinweg entwickelt und gelebt, aber seine Entscheidung Ende 2020 nach Las Palmas de Gran Canaria zu ziehen hat den Kreis für ihn geschlossen.
 
Hatte seine Musik zuvor ein sonnenverwöhntes, sommerliches und gelegentlich tropisches Flair, lebt er nun buchstäblich in den sonnigen Tropen. Sarakula ist eine feste Größe in der Club- und Festivalszene, da er SXSW, Primavera Sound, das Reeperbahn Festival und eine Vielzahl von Jazz & Soul-Festivals gespielt hat.<br /><br />Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Initiative Musik.</p>