<p>Nach einer erfolgreichen Sommersession im Berliner Frannz-Biergarten in der Kulturbrauerei präsentieren wir am<strong> 11. Februar 2020 </strong>die Indoor-Winterausgabe der KESSELHAUS ACOUSTICS.</p>
<p>Die Serienmerkmale der in 2011 in Hamburg geborenen Konzertreihe sind genauso prägnant wie simpel: MusikerInnen und Bands spielen jeweils ein 30-minütiges akustisches Set. Zugaben gibt es nicht, denn der nächste Act steht schon in den Startlöchern. Der Eintritt ist wie immer frei. Am Ende eines jeden Konzerts geht der Hut rum. Diesmal begrüßen wir Andi Fins, Larissa Pesch, CATT und einen Überraschungsgast.</p>
<p><strong>BESETZUNG</strong></p>
<p>Andi Fins – Gesang/Klavier, Larissa Pesch – Gesang, Hanno Stick – Drums</p>
<p><strong>Andi Fins & Larissa Pesch<br /></strong></p>
<p>Andi Fins ist Produzent, Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist. Der Wahl-Berliner hat bereits mehrere Alben veröffentlicht und arbeitet regelmäßig mit einer Reihe von renommierten deutschen Musikern zusammengearbeitet, darunter Moritz Krämer (Die Höchste Eisenbahn) und Clueso. Sein aktueller Counterpart ist die Musikerin Larissa Pesch, mit der er bereits zwei erfolgreiche Songs einschließlich der Videos produziert hat. Die Gesänge beider Musiker ergeben eine herzliche Symbiose, die den gefühlvollen Charme von Fins‘ Liedern noch einmal verstärkt . Das Ganze wird kraftvoll von Hanno Stick an den Drums.</p>
<p><strong>CATT </strong></p>
<p>Aufgewachsen in einem Drei-Häuser-Dorf mitten im niedersächsischen Wald zwischen klassischer Klavierausbildung und Posaunenchören, umgab CATT dieMusik von Kindesbeinen an. Bevor sie richtig sprechen konnte, sang sie. In Berlin studierte sie Musikproduktion und arbeitete bereits nach kurzer Zeit als Musikerin und Komponistin für verschiedene Musikerinnen wie Judith Holofernes, Teesy, Niels Frevert, Sarah Connor oder dem Babelsberger Filmorchester. Unter dem Namen CATT liefert sie nun ihr Debüt mit eigener Musik ab. Die farbenreichen Songs bewegen sich zwischen traditionellem Singer-Songwriter-Handwerk und klassischem Piano-Spiel. Soeben hat CATT ihr erstes selbstproduziertes Mini-Album „Moon“ veröffentlicht.</p>
<p><strong>Dina Paris</strong></p>
<p>Dino Paris freut sich über den Klimawandel, beschreibt seine eigene Beerdigung, findet Anzeichen für den anstehenden Weltuntergang und klärt über aktuelle Virensoftware auf. Außerdem weiß er warum jede S-Bahn eigentlich lieber eine Regionalbahn wäre und dass auch ein Katzenklo im Weltraum irgendwie dialektisch ist. Das alles und noch viel mehr möchte Dino Paris bei einer satanischen Babyshower mit dir teilen. Unterstützt wird er dabei vom mysteriösen Chor der Finsternis, der so mysteriös ist, dass kein Mensch genau weiß um wen es sich hierbei eigentlich handelt.<br /> Irgendwo zwischen Ironie und Sarkasmus, Sozialkritik und Schadenfreude spielt Dino Paris aka Jan Preißler verquere Musik im Spannungsfeld von Pop, elektronischem Gefrickel und verträumtem Folk. So fröhlich und naiv die Ästhetik und der Sound wirken, so bitterböse und dystopisch sind die Inhalte.<strong><br /> <br /> </strong></p>
<p><strong> David Ost:<br /></strong></p>
<p><strong><br /></strong>Hamburger Singer-Songwriter David Ost schreibt die Hymnen für die nächste Pop Rebellion, die man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Sein moderner Klang mischt Farben raffiniert gespielter Akustikgitarre, Folk-Poesie und eingängigen Hooks. Geschichten über die weniger Glücklichen haben einen neuen Sound.</p>