<p>+++ Das Konzert wurde vom 12.04. aus dem Festsaal Kreuzberg auf den 15.10.2019 ins Kesselhaus verschoben. Tickets behalten ihre Gültigkeit +++<br /> <br /> Einlass: 19:00 // Beginn: 20:00<br /> <br /> <strong>HAVE YOU SEEN HER? TOUR</strong><br /> <br /> Alma begeistert mit urbanem Elektro-Pop<br /> 23-jährige Finnin spielt mit den Genres und Perspektiven<br /> Im April live in Köln, Frankfurt & Berlin<br /> <br /> Die gerade einmal 23 Jahre alte Finnin Alma tritt in ihren ersten musikalischen Veröffentlichungen höchst selbstbewusst, eigenwillig und scharfkantig auf. Sie ist beileibe kein weiteres nettes Pop-Küken, sondern eine kämpferische junge Frau, die mit großem Mut über Selbstbehauptung und Verletzlichkeit singt. Dazu mischt sie Elektro-Pop, Soul und Urban Beats zu einem mitreißenden Amalgam, dem man sich nur schwer entziehen kann. Dies bewiesen auch ihre ersten Singles „Karma“, „Dye My Hair“ und „Chasing Highs“ sowie die Ende 2016 erschienene erste EP, die es derzeit zusammen auf über 300 Millionen Spotify-Plays bringen. Weitere Auszeichnungen wie Apple Music Nordic’s Newcomer-Track des Monats, zwei finnische Grammys in den Kategorien ‚Best Newcomer‘ und ‚Best Export‘, sowie heavy Radio-Rotation von London bis Warschau belegen: Alma entwickelt sich zum echten Senkrechtstarter. Erst recht, seit die im vergangenen März erschienene EP „Heavy Rules Mixtape“ in die Top Ten der finnischen Charts schoss. Im Rahmen ihrer ersten großen Europa-Tournee kommt Alma zwischen dem 5. und 12. April 2019 für drei Shows in Köln, Frankfurt und Berlin nach Deutschland.<br /> <br /> „Als junger Mensch in den Zwanzigern erlebt man vieles zum ersten Mal. Das ist eine Phase voller Extreme – eine außergewöhnlich emotionale und turbulente Zeit”, sagt Alma-Sofia Miettinen, und wer ihre Songs hört, kann unmittelbar nachvollziehen, dass die turbulenten Emotionen die 23-Jährige ganz besonders berühren. Denn ihre intensive Gefühlswelt kann man in jedem einzelnen ihrer einzigartigen Popsongs spüren. Für Alma war ihre Musik seit jeher Zufluchtsort und zugleich Quelle neuen Selbstbewusstseins. Ihre Texte berichten über die schwierigen Erlebnisse und traurigen Erfahrungen ihres bisherigen Lebens, bleiben dabei aber immer hoffnungsvoll. Und obwohl sie all die hymnischen Songs eher für sich selbst schreibt, kann sich jeder scheinbar mühelos mit ihnen identifizieren.<br /> <br /> In Finnland wurde man auf Alma erstmals 2013 aufmerksam. Damals war sie gerade 17 Jahre alt und nahm recht erfolgreich an der Casting-Show ‚Finnish Idols‘ teil – letztlich wurde sie Fünfte. Doch diese Erfahrung diente ihr vor allem dazu, herauszufinden, dass sie lieber ihren eigenen Weg geht. Sie schrieb kraftvolle, kämpferische Songs über das Selbstfinden als junges Mädchen und all die Probleme rund um Liebe und Trennung und arbeitete eine Zeit lang als Background-Sängerin.<br /> <br /> 2016 sollte das Jahr werden, in dem ganz Europa auf Alma aufmerksam wurde. Zunächst war da ihre Kollaboration mit dem deutschen House-Produzenten Felix Jaehn, mit dem sie den Hit „Bonfire“ schrieb und performte. „Bonfire“ stieg bis auf Platz 3 der deutschen Single-Charts und konnte sich auch in zahlreichen anderen Ländern in den Hitlisten platzieren. Mit ihrer ersten eigenen Single „Karma“ eroberte Alma Skandinavien im Sturm. Auch die europäischen Radiostationen nahmen den Song sofort auf höchste Rotation. <br /> <br /> Mit der EP und den Singles „Dye My Hair“ und „Chasing Highs“ wurde nun die nächste Stufe ihrer Erfolgsrakete gezündet. Die Musik ist in gewohnter Alma-Manier eine gelungene Kombination aus urbanen, elektronischen Elementen und klassischem Pop, deren Beats nur eine Mission haben – die Menschen auf die Tanzfläche zu locken. Wie sagte der britische Guardian so passend über Alma? „Sie sieht aus, als wäre die junge Adele als Cyber-Goth wiedergeboren worden und klingt wie Beth Ditto unter Tropical-House-Einfluss.“</p>