<p><span>Mit nur zwei Studioalben und einigen höchst erfolgreichen Singles hat sich die aus Louisiana stammende Sängerin und Musikerin <strong>Lauren Daigle </strong>bis an die Spitze der christlichen Musiker der USA gespielt. Ihre beiden Alben – das 2015 veröffentlichte <strong>„How Can It Be“ </strong>sowie das im vergangenen September erschienene <strong>„Look Up Child“ </strong>- stiegen sofort bis an die Spitze der US-Christian Music Charts. Acht ihrer Singles kletterten in die Top Ten der Christian Singles Charts, davon allein vier ebenfalls bis auf Platz 1. Nachdem sie bereits 2016 und 2017 jeweils für einen Grammy nominiert war, hat sie gerade in diesem Jahr nun endlich auch zwei dieser begehrtesten Musikpreise der Welt für sich gewinnen können. Nach erfolgreichen Tourneen durch Nordamerika mit 53 restlos ausverkauften Shows kommt <strong>Lauren Daigle </strong>am 10. Mai für ein exklusives Deutschland-Konzert nach Berlin.</span></p>
<p>Ihre Mutter nannte das gemeinsame Zuhause stets nur „The music box“, bedingt durch den Umstand, dass die 1991 geborene <strong>Lauren Daigle </strong>wohl von Kindesbeinen an fast ununterbrochen zu Hause sang. Und doch betrachtete die begabte Sängerin Musik lange nicht als einen Karriereweg – eigentlich wollte sie Ärztin werden und sozial schwachen Familien helfen. Erst eine schwere Erkrankung, ausgelöst durch ein Pfeiffersches Drüsenfieber, die sie fast zwei Jahre von der Schule fernhielt, ließ in ihr den Gedanken reifen, die Musik ernster zu nehmen. Trotzdem nahm <strong>Lauren Daigle </strong>nach der Schule zunächst ein Studium an der Louisiana State University auf; hier wirkte sie im Chor ihrer Universität mit, zu dessen Leiterin sie schnell aufstieg. Mit dem Chor konnte sie zahlreiche nationale Contests für sich entscheiden.</p>
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<p><span>Die Mitwirkung als Gastsängerin an den Songs befreundeter Musiker – darunter der in der Szene recht bekannte Sänger <strong>Jason Gray </strong>– sowie ihre Teilnahme an der Casting-Show „American Idol“ im Jahr 2012 ließ verschiedene Talent-Scouts auf sie aufmerksam werden. Und so erschien 2014 ihre erste EP <strong>„How Can It Be“</strong>. Die aus dieser EP ausgekoppelte gleichnamige Single kletterte sofort bis auf Platz 3 der US-Heatseekers Charts und bereitete damit den Boden für das 2014 erschienene Debütalbum, das ebenfalls den Titel <strong>„How Can It Be“ </strong>trug. </span></p>
<p><span>Seither wächst die Bekanntheit von <strong>Lauren Daigle </strong>auch außerhalb der Christian-Music-Szene rasant, es reiht sich Erfolg an Erfolg. Fast jede ihrer Singles landet unmittelbar in den Top Ten der Christian Music-Charts, darunter auch das 2016 veröffentlichte Liebes-Manifest <strong>„Trust In You“</strong>, das sogar, genau wie das Debütalbum, mit einer Grammy-Nominierung geehrt wurde. Weitere Ehrungen rund um ihr Debüt waren u.a. der Gewinn von je zwei Billboard- und American Music Awards, sieben GMA Dove Awards sowie die Auszeichnung mit einer ganzen Reihe von Platin-Schallplatten. Zum Dank für all diese Erfolge schenkte <strong>Lauren Daigle </strong>ihren Fans zum Weihnachtsfest 2016 das Album <strong>„Behold: A Christmas Collection“</strong>, auf dem sie einige der bekanntesten Weihnachtslieder neu interpretierte.</span></p>
<p><span>Seit Erscheinen ihres aktuellen Albums <strong>„Look Up Child“</strong>, das mit 29 Wochen an der Spitze der US Christian Music Charts einen neuen Rekord aufstellte und obendrein das erfolgreichste Album christlicher Musik seit über 20 Jahren ist, kennt den Namen <strong>Lauren Daigle </strong>in den USA bald jedes Kind. Und zwar buchstäblich, denn <strong>Daigle </strong>gelingt es, die Werte christlicher Musik auf spannende Weise mit sehr zeitgemäßen, jung klingenden Pop-Produktionen zu vermählen. Entsprechend lag es nahe, dass sowohl das Album als auch die Single <strong>„You Say“ </strong>mit je einem Grammy-Award in der Kategorie „Best Contemporary Christian Music“ bei den unlängst vergebenen Grammys 2019 ausgezeichnet wurden. Nun kommt <strong>Lauren Daigle</strong> nach Europa, um ihre besondere Mixtur aus Pop, Seele und Gewissen auch den hiesigen, meist jungen Fans näher zu bringen.</span></p>