<p><span>Maggie Rogers: Die Pop-Sensation aus den USA<br />Single „Alaska“ einer der größten viralen Hits des Jahres 2016<br />Debütalbum „Heard It in a Past Life“ erscheint Mitte Januar<br />Im Februar/März live in Köln, Berlin, Frankfurt und Hamburg<br /><br />„Bis vor kurzem schrieb ich ein Traumtagebuch“, so beschreibt die erst 24-jährige Maggie Rogers ihren kometenhaften Aufstieg, „und in dem Moment, wo ich damit aufhörte, geriet mein eigenes Leben zu einem Traum.“ Anders lassen sich die Ereignisse rund um diese wunderbare, ätherisch natürliche Sängerin, Gitarristin und Songwriterin kaum beschreiben. Der Song, mit dem alles begann, hört auf den Titel „Alaska“ und entwickelte sich in den ersten Monaten nach seiner Veröffentlichung zu einem der größten viralen Hits des Jahres 2017. Mehr als vier Millionen Plays auf SoundCloud, rund eine Million monatliche Hörer auf Spotify. Selbst Pharrell Williams war nach dem ersten Hören von „Alaska“ mehrere Minuten sprachlos und den Tränen nahe. Im Februar 2017 erschien ihre erste Majorlabel-EP „Now That The Light Is Fading“, die sofort auf Platz 4 der US-Heatseekers Charts stieg, seither wartet die Musikwelt höchst gespannt auf das erste Album von Maggie Rogers, das nun am 18. Januar 2019 unter dem Titel „Heard It in a Past Life“ weltweit erscheinen wird. Zwischen dem 27. Februar und dem 4. März kommt die junge Musikerin, die auf höchst spielerische Weise Pop, R'n'B, Folk und elektronische Elemente miteinander kombiniert, für vier Clubshows in Köln, Berlin, Frankfurt und Hamburg nach Deutschland. <br /><br />Im Prinzip war der im ländlichen Maryland geborenen und aufgewachsenen Maggie Rogers schon immer klar, dass sie Musikerin werden möchte. Mit sieben begann sie, Harfe zu lernen und studierte bereits als Kind die Musik von Vivaldi. Als ihre Mutter ihr Platten der Neo-Soul-Diven Erykah Badu und Lauryn Hill vorspielte, begann sie sich für R'n'B zu interessieren. Als Teenager kamen zur Harfe noch Piano und Gitarre hinzu, außerdem belegte sie Songwriting-Kurse. Ihr Musikstudium in Delaware entfachte ihre Liebe zum klassischen Folk, sie begann mit dem Banjospielen, was für einige Jahre ihr Hauptinstrument werden sollte. Später setzte sie ihr Studium an der renommierten Berklee School of Music fort und konnte dort einen Songwriting-Wettbewerb gewinnen. Der Gewinn bestand in einem Seminar, bei dem junge Komponisten, angeleitet von absoluten Größen der Branche, ihre Fähigkeiten verfeinern sollten; Maggie Rogers landete in der Klasse des Über-Produzenten Pharrell Williams.<br /><br />Von dem Moment, in dem die schüchterne Maggie ihrem Mentor erstmals ihren selbstgeschriebenen Song „Alaska“ vorspielte, existiert ein Video im Netz, das viele hunderttausend Male geteilt wurde: Man sieht einen der größten Produzenten der Gegenwart, der den Song hört; man sieht, wie ihm alles aus dem Gesicht fällt, wie er am Ende des Songs etwas hilflos vor sich hin grinst und daraufhin minutenlang sprachlos ist – er weiß einfach nicht, was er sagen soll. Erst mit einigem Abstand gelingt es ihm zu kommentieren: „Hierzu sage ich nichts. Wenn es jemandem gelingt, etwas zu kreieren, das dermaßen intensiv die eigene Wahrheit widerspiegelt, kann nichts und niemand dich stoppen. Maggie, du hast ein Talent, das du mit der Welt teilen musst“, so twitterte Williams kurz darauf.<br /><br />Der Rest ist Geschichte: Rogers drehte ein herzliches, berührend persönliches Video zu „Alaska“, das seither die digitalen Musikplattformen aufmischt. Zahllose Plattenfirmen rissen sich um dieses junge und einzigartig begabte Talent, und Rogers erwähnte, sie hätte durchaus genug Songs für eine erste Veröffentlichung beisammen. Doch sie wollte sich von der Branche nicht vereinnahmen lassen und auch nicht „für alle Zeit das Pharrell Williams-Mädchen“ sein. Daher ging sie im Anschluss an diesen ersten Hype zunächst einmal auf eine mehrwöchige Europa-Reise, wo sie per Anhalter von Land zu Land tourte. All diese Erfahrungen wird man nun bald man auf ihrem Debütalbum zu hören bekommen – gegossen in Songs, die wunderbar selbstverständlich zwischen Pop, Folk, R'n'B und Elektronik schweben, wie die kürzlich erschienene Vorab-Single „Light On“ eindrucksvoll belegt.</span></p>