<p><strong>die Konzertreihe vom 29.05. bis 28.08. in der KulturBrauerei </strong></p>
<p>Die <strong>Kesselhaus Acoustics</strong> haben die Herzen der Berliner und Berlin-Touristen im Sturm erobert. Ab <strong>29. Mai 2018 </strong>präsentieren wir Euch die Konzertreihe erneut im Frannz Biergarten der Berliner KulturBrauerei. An insgesamt sechs Dienstagabenden spielen jeweils drei akustische Musik-Acts bei freiem Eintritt. Ab 18 Uhr gibt es Neuentdeckungen, Indie-Größen und Senkrechtstarter zu erleben. Im Anschluss geht der Hut rum. Mit dabei sind in diesem Jahr unter anderem <strong>We Invented Paris, Violetta Zironi, Karl die Große, Luka, Fuck Art Let’s Dance, Lukas Droese, Onk Lou und Antiheld. </strong> </p>
<p>Die Kesselhaus Acoustics sind die direkte Antwort zu den Knust Acoustics, welche immer mittwochs auf dem Lattenplatz in Hamburg stattfinden.</p>
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<p><strong>Antiheld</strong></p>
<p>Genauso ereignisreich wie schnell zog 2017 über Antiheld hinweg, die fünf Stuttgarter Jungs sind dabei an sich selbst vorbeigerauscht und müssen sich nun erstmal wieder einfangen. Antiheld erzählen, dass es okay ist, ein bisschen kaputt zu sein. Dass es sich gut anfühlen kann, ein Minus auf dem Konto, aber einen Rucksack voller Kindheitsträume mit sich herum zu tragen. Dabei ist es auch völlig egal, ob man ihren Stil nun mit „Urban Folk“, „Rio Reiser & Sons“ oder anders beschreibt: Antiheld machen deutschsprachige Popmusik; rau, ehrlich und… mit Quetschkommode!</p>
<p><strong>Violetta Zironi</strong></p>
<p>Violetta schrieb ihre ersten Songs mit 16 Jahren. Nachdem sie mit einem Country/Blues-Trio in verschiedenen Bars und auf Festivals im Norden Italiens spielte, wurde ihr Name immer bekannter und so unterschrieb sie zeitnah einen Label-Deal, der sie zum nächsten Italienischen Popstar machen würde. Nach einigen Single-Releases erkannte Violetta, dass die Songs, die sie sang, nicht sie selber repräsentieren, weshalb sie entschied sich auf dem Weg umzudrehen und mit ihrer eigenen Musik ein neues unabhängiges Abenteuer zu wagen. Währenddessen entwickelte sie ihren Sound, welcher stark von Folk, Americana und Country mit europäischen und mediterranen Wurzeln beeinflusst wurde.</p>
<p><strong>Mia Aegerter</strong></p>
<p>In ihrer Heimat hat die gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Ein anderes Land, eine andere Zeit – denn auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus. Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit - und zum Finden der eigenen Sprache: „Ich geb's dir schwarz auf weiss, ich will Farbe bekennen“ wie es in der vorab erschienenen Single <em>Farbe bekennen </em>heißt. Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Textzeilen, die im Gedächtnis bleiben, kombiniert sie mit Themen, für die man Mut braucht: auch vor Bindungsangst (<em>Nichts für Feiglinge</em>, <em>Du kommst zu früh</em>), Verlust (<em>Wenn einer von uns</em>, <em>Los lass los</em>) und Depression (<em>Schwarzer Fleck</em>) macht sie keinen Halt.</p>