<p>Man muss schon eine geradezu hypnotisierende Stimme haben, um sein Publikum an den Punkt zu bringen, wo es mit strahlenden Augen das eher sperrige Wort „Cucurucu“ singt.</p>
<p>Nick Mulvey hat so eine. Und ein Songwritingtalent, das auch ungewöhnliche Worte, wie dieses das man aus „Aschenputtel“ zu kennen glaubt, in einen veritablen Hit verpacken kann. <br />Wobei Mulvey Hits nicht wirklich nötig hat. Sein diesjähriges Debüt „First Mind“ ist eher eines dieser Alben, das einen vom ersten bis zum letzten Song in den Bann zieht. Live ist dieser Effekt noch stärker.</p>
<p>Seine sympathische Darbietung, sein weicher Gesang, seine charmierenden Lyrics – wer kann da schon widerstehen? „I’m on my way, meet me there / Please come along, tie back your hair“, singt Mulvey in seinem Song „Meet Me There“.</p>
<p>Ist gut Nick, machen wir!</p>
<p><strong><em>Tickets sind nicht im internen Verkauf des Kessel- und Maschinenhauses erhältlich.</em></strong></p>