<p><em>Ein Trio der absoluten Superlative!</em></p>
<p><strong>Uwe Kropinski </strong>gilt als der "vielleicht bedeutendste und aufregendste Innovateur im Bereich moderner, improvisierter stilübergreifender akustischer Gitarrenmusik". "Jahrhundertgitarrist" urteilte die Stuttgarter Zeitung.</p>
<p><strong>Susanne Paul</strong> spielt das Cello gezupft mit dem Groove eines Jazzbassisten, aber auch gestrichen mit grosser Schönheit des Tones.</p>
<p><strong>Vladimir Karparov</strong> vereint hochvirtuoses Jazz-Saxophonspiel mit dem Klang seiner bulgarischen Heimat.</p>
<p>Der Rezensent ihrer ersten gemeinsamen CD "Elf Elfen Blues" (CD der Woche beim NDR) schreibt über eines der Stücke "... wird daraus eine Flamenco-Jazz-Demonstration mit geradezu ekstatischem Gitarrenspiel, begleitet von Perkussion.</p>
<p>Das ist so modern, phantasievoll und radikal, dass es viele anderweitige Bemühungen wie gefällige Fingerübungen aussehen lässt; niemals bleibt das Trio stehen bei den Fusionen aus den Sechziger- und Siebzigerjahren.</p>
<p>Das ist gewagt und gekonnt; selbst innerhalb eines Stückes wandelt sich alles ständig. Das ist frei und wild und abenteuerlich, doch nicht für einen Augenblick ungenießbar." (Michael Lohr “Akustikgitarre” 2014)</p>
<p><strong>Uwe Kropinski</strong> - guitar, guitar percussion, voice</p>
<p><strong>Susanne Paul</strong> - cello, cello percussion, voice</p>
<p><strong>Vladimir Karparov</strong> - saxophone, body percussion, voice</p>
<p> </p>
<p><em> </em></p>