<div>Das Quartett aus Vancouver mit starker Sängerin spielt Rhythm & Blues & Soul - verlockend & verführerisch.</div>
<div>Sängerin Colleen Rennison lässt sich mit nur einem Wort perfekt beschreiben: als eine Naturgewalt! Die 26jährige ist eine postmoderne Blues- und Soulröhre, ganz in der Tradition ihrer Idole wie Nina Simone, Tina Turner, Joe Cocker, Big Mama Thornton und Bessie Smith. “Die Leute sagen, dass ich schon wie Janis Joplin klang, als ich erst fünf Jahre alt war, obwohl meine Mutter mir nur selten ihre Songs vorspielte. Sie wollte mich wohl von Sex, Drugs & Rock’n’Roll fernhalten, solange es ihr möglich war.“ lacht sie. Sollte das wirklich der Grund gewesen sein, hat ihre Mutter allerdings kläglich versagt. Rennison, deren Name rückwärts gesprochen nichts anderes als „No Sinner“ bedeutet, ist inzwischen nicht nur Schauspielerin, sondern auch Sängerin der gleichnamigen Rockband. Unterstützt wird sie dabei von Gitarrist Eric Campbell, Schlagzeuger Ian Browne und Bassist Parker Bossley.</div>
<div><br /> No Sinner veröffentlichten ihr Debüt „Boo Hoo Hoo“, eine Art Minialbum am 22.11.2013 bei der Mascot Label Group. Der gleichnamige Titeltrack gleicht mit seinen Rockabilly- und Bluessounds einer Reise durch die Clubs und Kneipen der Südstaaten, während auf „Running“ unverkennbar die Einflüsse der kalifornischen Rockband „Creedence“ zu hören sind. „Love Is Madness“ erinnert mit seinen Bässen an alte Motownzeiten, gewürzt mit einem Hauch von Dusty Springfields „Spooky“.</div>