<p><strong><strong>Zum achten Mal präsentiert das Festival Jazzdor Strasbourg-Berlin die neuesten Tendenzen des französischen Jazz und einzigartige deutsch-französische Bandprojekte.</strong></strong></p>
<p><strong>VINCENT PEIRANI / ÉMILE PARISIEN DUO</strong> (Frankreich)</p>
<p>Ihr erstes Album erscheint im März 2014 bei Act Music. Darauf haben sie Themen von Duke Ellington, Sydney Bechet, Schubert oder gar Deep Purple eingespielt. Mit Nostalgie hat das aber rein gar nichts zu tun. Nein, die beiden gerade mal dreißigjährigen Virtuosen und Shooting Stars des französischen Jazz, ausgestattet mit einem immensen Talent, sind durch und durch auf Zukunft geeicht. Ihre ganze Intensität entfalten sie live auf der Bühne, nehmen den Zuhörer mit höchster Präsenz gefangen, von der ersten bis zur letzten Note. Ein großartiges Duo, von dem man sich ein neues Kapitel der Jazzgeschichte erwarten darf.</p>
<p>Vincent Peirani, Akkordeon / Émile Parisien, Saxophon </p>
<p><strong>LOUIS SCLAVIS / JULIEN DESPREZ / SYLVAIN DARRIFOURCQ</strong> (Frankreich) // <strong>Premiere </strong></p>
<p>Sie lassen sich gar nicht mehr zählen, die jungen Musiker, denen Louis Sclavis zum Durchbruch auf höchstem Niveau verholfen hat. Der Erstauftritt seiner neuen Dreierformation mit zwei Mitgliedern des Power Trios Q verspricht Improvisation ohne Netz – eine Übung, bei der er sich bisher stets als Meister erwiesen hat. Der explosive Gitarrist Julien Desprez und der höchst energische Schlagzeuger Sylvain Darrifourcq werden ihn mit der Kompromisslosigkeit der Jugend und ohne jeden Komplex dorthin treiben, wo er sich am wohlsten fühlt: Am Limit.</p>
<p>Louis Sclavis, Klarinette / Julien Desprez, Gitarre / Sylvain Darrifourcq, Schlagzeug</p>
<p><strong>PAPANOSH</strong> (Frankreich)</p>
<p>Hinter dem merkwürdigen Namen verbirgt sich ein junges Jazz-Quintett. Aus Amerika? Könnte sein, denn es schwingt etwas von Mingus mit in ihren bluesigen Suiten. Dem Namen nach könnten sie auch aus Osteuropa kommen, zumal in ihren Bläsersolos der Aberwitz des Balkans aufblitzt. Und doch ist Papanosh eine durch und durch französische Formation. Sie macht Furore, wo immer sie auftritt, mit der puren Energie ihrer Musik, in der sich Honky-Tonky-Piano und Klezmer-Melodien kreuzen.</p>
<p>Quentin Ghomari, Trompete, Posaune / Raphaël Quenehen, Saxophon / Sébastien Palis, Akkordeon, Klavier, Orgel / Thibault Cellier, Kontrabass / Jeremie Piazza, Schlagzeug</p>
<p><strong>Vorverkauf: </strong>Tagesticket (3 Konzerte): 15,- €/ erm. 11,- €<br /><strong>AK : </strong>Tagesticket: 20,- €/ erm. 15,- €<br />2-Tagesticket: 22,- €// <strong>AK</strong>: 30,- €<br />Kombiticket: 36,- € // <strong>AK</strong>: 48,- € (4 Tagestickets frei einsetzbar)</p>
<p><strong><em>Alle Tickets inkl. VVK-Gebühr erhältlich im Kesselhaus & an allen bekannten VVK-Stellen (zzgl. weiterer Gebühren) - Ticketkombis NUR im Kesselhaus erhältlich</em></strong></p>