<p>Präsentiert von: Puglia Sounds, <a href="http://weareinpuglia.it">weareinpuglia.it</a>, Il Mitte, Funkhaus Europa<br /><br />Mit international renommierten Top-Acts präsentiert Puglia Sounds, Programm zur Förderung der lokalen Musikszene, den modernen Sound der italienischen Region Apulien am 5. Mai im Berliner Kesselhaus in der Kulturbrauerei. Die Melange aus NuJazz, Soul, Bossanova und Detroit House in Jazz-Elektro-Starbesetzung um den musikalischen Tausendsassa Nicola Conte und dem DJ Andrea Fiorito von Black Spirits trifft auf die elektronische Pizzica eines der illustresten Vertreter der internationalen New-World-Szene Nidi d’Arac.<br /><br />Obwohl Black Spirits mit einem exklusiven Konzert endlich erstmals in Deutschland vorstellt, ist das Projekt durch<br />seine hochkarätigen Musiker charakterisiert: Von dem avantgardistischen Soul-Bossanova-NuJazzers Nicola<br />Conte („Love & Revolution“ Impulse! Records) und dem Bari-Berliner Experimental-Techno- und Dub-DJ Andrea<br />Fiorito geleitet, steht an dem Abend mit Gianluca Petrella (Posaune) und Kekko Fornarelli (Keys) die Creme de la<br />Creme der angesagten apulischen Jazz-Szene mit auf der Bühne. Internationaler Gast ist die niederländische<br />Soulsängerin Tasha’s World. Zusammen laden sie zu einer Reise in Blackmusic-Electronica-Sphären ein, mit einer<br />Fusion aus Jazz, Soul, Afrobeat, Deep House und Techno Dub, die digitale Rhythmen mit dem Live-Feeling der<br />Ausnahme-Musiker und Sänger kombiniert - einen Event zwischen Dancefloor und Konzert.<br /><br />Nidi d’Arac sind „der moderne Sound Süd-Italiens“, mit einem „phantastischen Live-Konzert“, so die BBC. In Berlin<br />präsentieren sie exklusiv die Vorab-Single „Guerra de Rizzi“ des nächsten Albums. Mit ihrer eigenwilligen Mischung aus heißen elektronischen Pizzica-Rhythmen und Punkrock-Spirit reisten Nidi d’Arac bereits um die ganze Welt und brachten u.a. Peter Gabriel’s Womad, das Montreux Jazz Festival und das niederländische Mundial-Festival zum Tanzen. Internationale Medien wie der Guardian, Independent und der Daily Telegraph machten sie und ihr letztes Album “Taranta Container” (Galileo) durch Lobeshymnen zu einem der international geachtetsten modernen World-Music Acts überhaupt, was bestätigt dass auch jahrhundertalte Traditionen im Hier und Jetzt eine Berechtigung haben.</p>