Die Berliner Band Pentaphon[E] gründete sich im Oktober des Jahres 2002 wie viele andere Bands auch, aus einer fixen Idee heraus. Doch daraus ist mit der Zeit weit mehr geworden. Die Sehnsucht nach einem Glücksgefühl, welches in dieser Art und Weise nur die Musik in greifbare Nähe bringen kann. Eine Klassifizierung ihres Musikstiles gestaltet sich als schwierige Angelegenheit, obwohl die breite Schublade des Rocks sicherlich sehr weit offen steht.
Die schlichte Bezeichnung des modernen Rocks passt wohl am besten, da sich ihre Musik irgendwo an der Grenze zwischen Rock, Grunge und Alternative trifft. Ihre Songs sind vor allem durch die tiefgründigen Gesangsmelodien charakterisiert, deren Bandbreite von filigran anmutenden Harmonien bis zu von schmerzhaften Emotionen und tief sitzender Wut getragenen brachialen Stimmattacken reicht. Von „gediegener Nachdenklichkeit" bis hin zu „rockender Cholerik“, bietet diese Band ein breites Spektrum aus den unterschiedlichsten musikalischen Gefilden. Daraus entstehen Songs mit „Gänshautfeeling“ die gehört und empfunden werden wollen – musikalischer Seelenstriptease.
Pentaphon[E] thematisieren sowohl ihre Verletzlichkeit und ihre seelischen Wunden wie als auch Hoffnung, Zuversicht und Glückseeligkeit.
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