Sophie Solomon ist sensationell. Sowohl im modernen, marktschreierischen, als auch im wahrsten Sinne des Wortes, als etwas, das „stimulierend auf die Sinnesorgane wirkt“. Die junge, gut aussehende Geigerin aus London, früh von Yehudi Menuhin gefördert und jetzt abwechselnd als Keith Richards oder Eddie van Halen der Violine gefeiert, ist Gründerin der legendären Hipsterband Oi Va Voi, Solistin des London Symphony Orchestra, gewann 2004 den Preis der Deutschen Schallplattenkritik für Solomon & Socalled's HipHop Khasene und tritt außerdem als Gaststar von Heather Nova, Rufus Wainwright oder Richard Hawley in Erscheinung. Mit ihrem Debütalbum „Poison Sweet Madeira“ lädt die faszinierende Frau ein in ihre mitreißende musikalische Welt, voll ansteckender Saitensprünge, süchtig machender Doppelgriffe, faszinierender Bogenstriche und der perfekten Mixtur aus mysteriösen Melodien und herben Beats. Klassik und Klezmer, Gypsies und Gnawa, Dvorák und Tango, Club und Klassik, Osteuropa und Nordafrika, modernste Produktion und uralte Waisen verschmelzen eher, als dass sie fusionieren - diese neun neuen Lieder sind Sophie Solomon – eine junge Künstlerin, die ungeteilte Aufmerksamkeit verdient!
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