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<p>Aufgrund der anhaltenden Beschränkungen im Zusammenhang mit COVID-19, wird das für den 29.3. geplante Konzert von Uele Lamore verschoben. Neuer Termin ist der 16. Juni 2022.</p>
<p>Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit. </p>
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<p>Die Franko-Kanadierin Uele Lamore ist von Neugier getrieben. Stets erforscht sie die unendlichen Möglichkeiten, die ihr die Musik eröffnet. Ihr Werk spannt sich weit über Genre-Grenzen hinaus und kümmert sich nicht um Abschottungen wie Klassik oder Jazz. Sie schreibt Soundtracks für Spielfilme und Dokumentationen genauso, wie sie für das Theater oder Tanz-Compagnien arbeitet. Sie hatklassische Musik, Jazz und Rock, Komposition und Dirigieren studiert. Sie spielt virtuos auf der elektrischen und der akustischen Gitarre. Kurz, sie nähert sich der Musik von so vielen unterschiedlichen Richtungen wie möglich, um etwas Neues, bislang Ungehörtes zu schaffen.</p>
<p>Als nächstes Projekt veröffentlicht sie ihre erste selbst produzierte, lange Platte „Loom“. Auf diesem ehrgeizigen Projekt vereinigt Uele Lamore Indie Pop mit alternativer Musik zu etwas, das sie selbst als „das Modell eines sinfonischen Gedichts“ bezeichnet. Dafür arbeitet Lamore mit einer ganzen Reihe von Musiker*innen zusammen. So ist beispielsweise Thomas Hugenel am Bass auch für die Programmierung zuständig, das London Contemporary Orchestra spielt die orchestralen Parts ein, Silly Boy Blue, Gracy Hopkins und Cherise sind als Gast-Vocals beteiligt. Ganz wichtig ist für Lamore aber auch die Umsetzung des Albums auf der Bühne. Dafür geht sie mit einer fünfköpfigen Band auf Tour.<br /> Dort will Uele Lamore die Indierock- und Indie-Electro-Aspekte der Platte betonen und hat sich für diesen Zweck an einer Instrumentierung wie der von Massive Attack 2008 oder Radiohead orientiert. So soll die Musik schwerer und geerdeter gespielt wirken<br /> und damit live deutliche Sound-Kontrast zur Platte setzen. Insbesondere wird das visuelle Konzept harmonisch mit der Musik zusammenwirken. Wie man sich das vorstellen darf, kann man im Video zum vorab veröffentlichten Track „The Dark“<br /> ansehen. Die Visuals stammen vom japanischen Künstler Akiko Nakayama, der für jedes einzelne der elf Stücke schwarz-weiße und überaus farbige, psychedelische und synchron laufende Filme produziert hat.</p>
<p>Im März kommt Uele Lamore mit ihrer Band für eine exklusive Show nach Berlin.</p>
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