<div>
<p> </p>
</div>
<div>
<p>Leider ist es uns aufgrund der momentanen Situation nicht möglich einen Ersatztermin für die Aaron Taylor Shows zu finden. </p>
</div>
<div>
<p>In Absprache mit dem Künstler müssen wir die Tour im April leider absagen. </p>
</div>
<div>
<p>Wir entschuldigen uns für die Absage, hoffen in dieser Ausnahmesituation jedoch auf Euer Verständnis.</p>
</div>
<div>
<p>Alle Tickets können ab sofort an den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.</p>
</div>
<div>
<p>Bleibt gesund und passt auf euch und eure Mitmenschen auf!</p>
</div>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><strong> </strong></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0cm;">Über seine ersten Bühnenerfahrungen sagt Aaron Taylor rückblickend und mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Ich war nicht gerade Stevie Wonder.“</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />Er habe eben einfach angefangen - und das ziemlich früh in seinem Leben. Zuerst spielte er Keyboard im Kirchenchor, kurze Zeit später traute er sich auch das Singen zu und und schließlich begann er sogar eigene Songs zu schreiben.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />All das passierte ungefähr im Laufe seines zwölften Lebensjahres.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />Mittlerweile hat sich Taylor auch noch das Produzieren drauf geschafft – und mit Blick auf seine großartige, samtene Stimme muss man feststellen: Stevie Wonder dürfte seine Musik mögen.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />Der in London aufgewachsene Brite schwört natürlich auch auf die alten Helden, fand die<br />größte Inspiration aber in Künstler*innen wie Lauryn Hill oder D’Angelo. Taylor musiziert<br />dabei ähnlich frei im Grenzgebiet zwischen R'n'B, HipHop, Funk, Pop und Soul.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />Nach bereits hoch gelobten EPs und Songs wie „Blue“ und „Lesson Learnt“, die zusammen auf über 10 Millionen Spotify-Streams kommen, erscheint am 25.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />September nun endlich sein Debüt „Icarus“. Ein großer Wurf, der thematisch viele Gefühle streift, die wir aus diesen seltsamen, letzten Monaten gut kennen: Isolation, Sehnsucht, Nostalgie, Hoffnung. Gerade letzteres schwingt dabei am stärksten mit, zum Beispiel im Vorabsong „Flowers“ oder im erstaunlich futuristischen „Shooting Star“, für den er mit Benny Sings kollaborierte. Dennoch: Aaron Taylors Stimme will vor allem live gehört werden. Und genau das, wird im April 2021 wieder möglich sein.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"> </p>