<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><strong>Das Konzert wird auf den 04.03.2022 verschoben. Bereits gekauft Tickets behalten ihre Gültigkeit.</strong> </span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Joachim Witt ist wieder da. Stärker und konsequenter denn je. Im 71. Lebensjahr und passend zum 40. Jubiläum seines ersten Hitalbums „Silberblick“ mit dem NDW-Hit „Der Goldene Reiter“, steigt er als Rübezahl erneut zu den Sterblichen hinab und verkündet streitbar und entschlossen seine Botschaften mit markant – melodiöser, unverwechselbarer Stimmkraft.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Nach seinem letzten Album „Rübezahl“, das 2018 erschienen ist und als das dunkelste Album seiner bisherigen Diskografie gilt und dem orchestralen Klassik-Meisterwerk „Refugium“ von 2019, präsentiert der Ausnahmekünstler jetzt seinen Nachfolger-Release: „Rübezahls Rückkehr“.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Das Album, von dem Joachim Witt selbst sagt, er sei nun angekommen. Angekommen bei sich und in seiner musikalischen Heimat. </span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">16 Alben veröffentlichte Joachim Witt seit 1980. Beginnend mit „Silberblick“ und dem ewigen Hit „Der Goldene Reiter“, welcher seinerzeit mit Gold ausgezeichnet wurde, über das 1998 erschiene Comeback-Erfolgsalbum „Bayreuth I“, das wiederum Platin-Status erreichte, bis „DOM“ in 2012, mit der Single-Auskopplung „Gloria“ und dem kontrovers diskutierten Video. Ist Joachim Witt bisher ein Garant für Vielseitigkeit, Genre-Wechsel und Stil-Mischungen gewesen, so fühlt er sich nun auf dem Album „Rübezahls Rückkehr“ im orchestralen wild-romantischen Metal-Sound zu Hause. Ob wuchtige Soundwände zu donnernder Atmosphäre oder ruhige demutsvolle Balladen, „Rübezahls Rückkehr“ vermittelt von zerbrechlich-zart bis archaisch-brutal die ganzen Gefühlsextreme auf einer Platte und beschreibt damit auch bis ins Mark hinein die Welten, in denen Joachim Witt von Anbeginn seines Daseins wandelt. Denn wie Rübezahl selbst ist auch Witt ein ambivalenter Widerspruchsgeist, ein vielgestaltiges Wesen. Spirituell und mit sich hadernd, rigoros und trostspendend, Impulsgebend für andere und stets ganz nah bei sich. </span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Auch „Rübezahls Rückkehr“ entspringt wieder dem gemeinsamen Genius von Joachim Witt und Lord of the Lost-Mastermind Chris Harms. Bereits zum zweiten Mal vertraut Witt auf die Einflüsse des aus Hamburg-St. Pauli stammenden Dark-Rock-Visionärs mit seinem monumentalen Sound. Eine fruchtbare Allianz, die das Kreativ-Team bildet, das eine große emotionale Verbundenheit aufweist, die in den einzelnen Tracks hörbar wird. </span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Mit Songs wie „Geist an das Licht“ oder „Wo blüht der Mohn“ verdeutlicht Joachim Witt einmal mehr, dass er konsequent nur das tut, was ihm seine innere Stimme sagt und er sich auch vor massiver Politik- oder Gesellschaftskritik nicht scheut. Die Ballade „Die Rückkehr“ bringt die Demut und Zerbrechlichkeit zum Ausdruck, die einer tiefen Liebe innewohnt und verdeutlicht dadurch den Kernpunkt des Albums „Rübezahls Rückkehr“: Große Emotionen. </span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Joachim Witt, der Gefühlsmensch, ist zurückgekehrt zu sich selbst. Ein Mann, so kompromisslos mit sich und seiner Umwelt, wie eine Naturgewalt. Im Rahmen seiner kommenden Tournee kehrt er in voller Bandbesetzung auf die Bühnen Deutschlands zurück und präsentiert wieder einmal die enorme Bandbreite seines Schaffens. </span></p>