<p><strong>Mongolische Tradition trifft Heavy Metal</strong></p>
<p>2020 auf Tournee mit Debütalbum „The GEREG“</p>
<p>Immer wenn man glaubt, in der Welt der Rockmusik alles gesehen zu haben, kommt etwas völlig Neues daher, das sich fast über Nacht zu einer internationalen Sensation entwickelt. So geschehen mit den ersten beiden Videos der mongolischen Band <strong>The HU</strong>, die traditionelle mongolische Musik mit westlichem Heavy Metal mischt.</p>
<p>Mit ihrem am 13. September erschienenen Debütalbum <strong>„The GEREG“ </strong>werden <strong>The HU</strong>, nach den ersten, euphorisch umjubelten Europakonzerten in diesem Jahr, zu ihrer bislang umfangreichsten Tournee aufbrechen. Im Rahmen der <strong>„The GEREG Tour Europe 2020“</strong> machen sie zwischen dem 15. Januar und dem 2. Februar für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, München und Köln bei uns Station.</p>
<p>Durch die einzigartige Vermischung aus Fantastischem und Realem, sorgten <strong>The HU</strong> mit ihren ersten beiden Videos <strong>„Yuve Yuve Yu“ </strong>und <strong>„Wolf Totem“</strong> für großes Aufsehen. Märchen werden zu Wahrheiten. Die Mongolischen Stammeskriege transformierten sich in ein Szenario aus Bikern und harten Jungs.</p>
<p>Dazu hört man Musik auf Basis uralter mongolischer Traditionen, angereichert mit der Härte und Bass-betonten Intensität von westlichem Heavy Metal. Innerhalb weniger Monate brachten es die beiden Videos auf viele Millionen Klicks, allein bei YouTube und Spotify wurden die Songs mehrere Millionen Mal angehört.</p>
<p>Dies kommt nicht von ungefähr, denn die studierten Musiker mischen auf wirklich einzigartige Weise das Ostasiatische mit westlichem Musikempfinden. Die Musiker spielen traditionelle Instrumente wie die zweisaitige mongolische Pferdekopfgeige und die archaische mongolische Gitarre und setzen auch den für ihre Region typischen, für westliche Ohren sehr eigenartig klingenden, Untertongesang ein. Auf Basis dieser Traditionen widmen sie sich den Strukturen und Harmoniefolgen des Rock und Heavy Metal.</p>
<p>Etwas überfahren von dem unmittelbaren internationalen Interesse, hat die Band an der Fertigstellung ihres Debütalbums <strong>„The GEREG“ </strong>gearbeitet. Mit einigen kurzfristigen Verschiebungen feierte die Platte am 13. September ihr langersehntes Release.</p>
<p>Nach zwei ausverkauften Deutschlandshows im Sommer, kann man sich zwischen dem 15. Januar und dem 2. Februar 2020 bei vier Konzerten in Hamburg, Berlin, München und Köln erneut überzeugen lassen, wie atemberaubend ihre Musik auch live funktioniert.</p>