<p><span>Nach 50 Jahren veröffentlicht der Berliner Dokumentarfilm-regisseur Gerd Conradt Gedichte, die er als junger Mann in Rom geschrieben hat.</span><br /><br /><span>1966: Das Erleben der aufkommenden Kulturrevolution in der ewigen Stadt – das Meer in Ostia, der Wein aus den Albaner Bergen, Cinecittà und Trastevere. POP-Art und Vietnamkrieg – made in USA. Die Geburt seiner Tochter – All das bezeichnet Gerd Conradt, damals 25 Jahre alt, als sein persönliches stARTup.</span><br /><br /><span>Es war und ist die Kunst, die ART, die ihm lebendige Quelle kreativen Seins ist.</span><br /><br /><span>Am 08. Dezember zeigt er Filmbeispiele und liest Gedichte aus jener Zeit. Zur Veranstaltung lädt er Sie ins Maschinenhaus in der Kulturbrauerei ein. </span><br /><br /><span>Filme</span><br /><span>Frederic Rzewski ißt Spaghetti bei Carlone Via della Lucce 55, 12'</span><br /><span>Santa Lucia, 12'</span><br /><span>Farbtest Rote Fahne - mit live Moderation, 12'</span><br /><span>Werkzeug: Reiseschreibmaschine von Olivetti</span><br /><span>Musik: Symphonie "Les Enchanges" (Version für 156 Büromaschinen), Rolf Liebermann</span><br /><br /><span>Einspielung von Ausschnitten historischer Dokumente aus dem Internet: Musikclips, Spielfilmen, Dokumentarfilme etc....</span></p>