<p><strong>Moderation: Knut Elstermann<br /></strong></p>
<p>Karten in der Kulturbrauerei und an vielen Vorverkaufskassen</p>
<p><strong>Nach seinem Roman „Skandinavisches Viertel“ (2018) präsentiert uns Torsten Schulz („Boxhagener Platz“) in diesem Band, mal komische, mal melancholische Beobachtungen, die von Kneipenerlebnissen und urbanem Widerstand, vom Mauerfall, von Begegnungen mit Graf Dracula und von einer neuen Liebe handeln – kurzum, vom Leben in Berlin. </strong></p>
<p>Das »Skandinavische Viertel« ist ein Wohngebiet im äußersten Nordwesten von Prenzlauer Berg. Zu DDR-Zeiten lag es direkt an der Berliner Mauer, vom Westen der Stadt getrennt durch den Grenzübergang Bornholmer Straße. Der Schriftsteller Torsten Schulz flaniert in diesem Band durch den ihm vertrauten Kiez und trägt erlebte und erfundene sowie erfahrene Geschichten zusammen, beschreibt Auffälliges und fast Unsichtbares, erzählt von Vergangenheit und Gegenwart.</p>
<p><strong>Torsten Schulz</strong>, 1959 in Ostberlin geboren, ist Autor preisgekrönter Spielfilme. Sein Debüt „Boxhagener Platz“ wurde in mehrere Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Zuletzt erschienen von ihm die Romane „Nilowsky“ und „Skandinavisches Viertel“. Torsten Schulz lebt in Berlin.</p>
<p><em>„Mein skandinavisches Viertel“ erscheint im September 2019 im bebra Verlag in der Reihe „Berliner Orte“</em></p>