<p>Mit ihrem Debüt <strong>„Progressive Worlds“</strong> veröffentlicht die junge Band aus Berlin ein spannungsgeladenes, vielschichtiges und facettenreiches Konzeptalbum. Ein ambitioniertes Projekt, wie es in der immer schnelllebiger und flüchtiger werdenden Musikszene nur noch selten zu finden ist. Neben dem kompositorischen Mastermind Tim Sund (Keyboard und Komposition) bilden Timo Enders (Gesang), Simon Rainer (Gitarren), Alex Will (E-Bass) und Jonathan Gradmann (Schlagzeug) dieses ausdrucksstarke Ensemble.</p>
<p>Nicht nur Progressive-Rock-Anhänger dürften an den unterschiedlichen Klanggemälden ihre helle Freude haben – denn die Bandbreite an Sounds und Stimmungen, die „<strong>Green Desert</strong> <strong>Tree</strong>“ in ihren Stücken verarbeiten, ist groß. „<em>Ich habe das Glück, dass mein Vater ein großer Musikfan ist. Schon in meiner Kindheit hat er mir auf Autofahrten Genesis, Marillion oder Saga vorgespielt. Später haben mich Bands wie Gunsn
Roses oder Alter Bridge fasziniert</em>“ erinnert sich Enders an seine breit gefächerte musikalische Sozialisation.</p>
<p>Oder, wie Sund es formuliert: „<strong><em>Progressive Worlds</em></strong><em> ist eine spannende Hybris aus traditionellen Klangwelten der 1970èr Jahre, vermischt mit modernen Elementen der Filmmusik, der Klassik und des Jazz</em>.“ Ein beeindruckendes, starkes Debüt einer jungen Band aus Berlin, von der man noch hören wird!</p>
<p align="right"><em>Gekürzter Originaltext von Christian Erber, Radio Bremen/NDR</em></p>
<p style="text-align: left;" align="right"><br />Foto: Robert Tomuscheit</p>