<p><strong>Uwe Kropinski - guitar, guitar percussion, voice</strong></p>
<p><strong>Susanne Paul - cello, cello percussion, voice</strong></p>
<p><strong>Vladimir Karparov - saxophone, body percussion, voice</strong></p>
<p><strong>Uwe Kropinski</strong> gilt als der "vielleicht bedeutendste und aufregendste Innovateur im Bereich moderner, improvisierter, stilübergreifender akustischer Gitarrenmusik". Am Sonntag, den <strong>10. April</strong>, ist er gemeinsam mit <strong>Susanne Paul</strong> und <strong>Vladimir Karparov</strong> als Trio zu Gast im <strong>Maschinenhaus in der Kulturbrauerei</strong>.</p>
<p>Der Rezensent ihrer ersten gemeinsamen <strong>CD "Elf Elfen Blues"</strong> (CD der Woche beim NDR) schreibt über eines der Stücke "... wird daraus eine Flamenco-Jazz-Demonstration mit geradezu ekstatischem Gitarrenspiel, begleitet von Perkussion.</p>
<p>Das ist so modern, phantasievoll und radikal, dass es viele anderweitige Bemühungen wie gefällige Fingerübungen aussehen lässt; niemals bleibt das Trio stehen bei den Fusionen aus den Sechziger- und Siebzigerjahren. „Das ist frei und wild und abenteuerlich, doch nicht für einen Augenblick ungenießbar." (Michael Lohr “Akustikgitarre” 2014)</p>
<p><strong>Susanne Paul</strong> spielt das Cello gezupft mit dem Groove eines Jazzbassisten, aber auch gestrichen mit großer Schönheit des Tones.<strong> Vladimir Karparov</strong> vereint hochvirtuoses Jazz-Saxophon-Spiel mit dem Klang seiner bulgarischen Heimat. </p>
<p><strong>Ein Trio der absoluten Superlative!</strong></p>