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<p><strong><strong>Zum achten Mal präsentiert das Festival Jazzdor Strasbourg-Berlin die neuesten Tendenzen des französischen Jazz und einzigartige deutsch-französische Bandprojekte.</strong></strong></p>
<p><strong>THEO CECCALDI TRIO</strong> (Frankreich)</p>
<p>Ein Trio nur aus Saiteninstrumenten, inklusive einer E-Gitarre: Schon die Besetzung ist ungewöhnlich. Und die Musik, die sie machen, ist es nicht weniger. Fast ohne es zu merken, swingt sie ungeheuer, schlüpft mal ins Blues- und mal ins Rock-Kostüm und in so manchen anderen Anzug. Mit Humor, Virtuosität, Raffinesse und rückhaltloser Energie erfinden der Gitarrist Guillaume Aknine und seine Komparsen neue, nie gehörte musikalische Formen.</p>
<p>Théo Ceccaldi, Geige / Valentin Ceccaldi, Cello / Guillaume Aknine, E-Gitarre</p>
<p><strong>HANS LÜDEMANN T.E.E. ENSEMBLE</strong> (Deutschland / Frankreich)</p>
<p>Europa, jetzt! So könnte das Motto dieses deutsch-französischen Oktetts lauten. Angeführt wird es vom Pianisten und ECHO JAZZ-Preisträger 2013, Hans Lüdemann, und der Rhythmus-Gruppe seines Trios Rooms. Acht Musiker also, acht äußerst unterschiedliche Diskurse – und doch verschmelzen sie im Dialog zu einer gemeinsamen Stimme, über den Rhein und alle anderen Grenzen hinweg. Ihre Musik – ganz im Zeichen von Reise, Bewegung und Begegnung stehend – vereint elektronische Elemente mit dem vollen, Timbre-reichen Sound eines reifen, strahlenden Oktetts.</p>
<p>Hans Lüdemann, Klavier / Yves Robert, Posaune / Silke Eberhard, Alt-Saxophon, Bass-Klarinette / Alexandra Grimal, Tenor Saxophon / Théo Ceccaldi, Geige / Ronny Graupe, Gitarre / Sébastien Boisseau, Kontrabass / Dejan Terzic, Schlagzeug, Percussion</p>
<p><strong>CARAVAGGIO</strong> (Frankreich)</p>
<p>Seit zehn Jahren strebt die düstere, sinnliche Musik von Caravaggio der Erfüllung zu, die jetzt erreicht scheint: Sie entführen uns durch endlos scheinende Landschaften zu immer neuen Horizonten: Hier ein Anflug von Pink Floyd, dort ein Funken Electro, und beim mächtigen Rhythmus-Duo eine solide Dosis Rock, dazu zahlreiche Zitate aus dem Kino, von Werner Herzogs Aguirre bis hin zu Dennis Hopper. Die Kompositionen von Benjamin de la Fuente und Samuel Sighicelli bestechen durch ihren Sinn fürs Detail und ihr Gespür für Dramaturgie sowie packendes, musikalisches Storytelling, getragen von einem Kollektivsound, der die Wände zittern lässt.</p>
<p>Bruno Chevillon, Kontrabass, Electronics / Benjamin de la Fuente, Geige, Gitarre, Electronics / Samuel Sighicelli, Klavier / Eric Echampard, Schlagzeug</p>
<p><strong>Vorverkauf: </strong>Tagesticket (3 Konzerte): 15,- €/ erm. 11,- € <strong>AK : </strong>Tagesticket: 20,- €/ erm. 15,- €<br />2-Tagesticket: 22,- €// <strong>AK</strong>: 30,- €<br />Kombiticket: 36,- € // <strong>AK</strong>: 48,- € (4 Tagestickets frei einsetzbar)</p>
<p><strong><em>Alle Tickets inkl. VVK-Gebühr erhältlich im Kesselhaus & an allen bekannten VVK-Stellen (zzgl. weiterer Gebühren) - Ticketkombis NUR im Kesselhaus erhältlich</em></strong></p>
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