<p class="Default"><strong>Zum achten Mal präsentiert das Festival Jazzdor Strasbourg-Berlin die neuesten Tendenzen des französischen Jazz und einzigartige deutsch-französische Bandprojekte.</strong></p>
<p class="Default"><strong>BENAT ACHIARY / ERWAN KERAVEC “AMETSA“</strong> (Frankreich) <strong>!DEUTSCHLANDPREMIERE!</strong></p>
<p>Was haben ein baskischer Barde und ein bretonischer Dudelsackspieler einander wohl zu sagen? Auf Jazzdor haben Sie die Gelegenheit, es live zu erfahren. Eines ist dabei sicher: So etwas werden Sie nicht so bald wieder hören! So „french“? Mag sein, aber im Dialog dieser beiden Musiker, gegründet auf vollkommenes, gegenseitiges Verständnis, erwächst aus den Wurzeln ihrer jeweiligen Regionalkultur etwas Universelles. In einem gemeinsamen Atem entfalten sie, zwischen Gipfeln und Atlantik, die zeitlosen Melodien einer neuen, nie gehörten Form des Blues.</p>
<p>Benat Achiary, Gesang / Erwan Keravec, Dudelsack</p>
<p><strong>EDWARD PERRAUD SYNAESTHETIC TRIP</strong> (Frankreich) <strong>!DEUTSCHLANDPREMIERE!</strong></p>
<p>Mit dem Trio Das Kapital hat sich der Drummer Edward Perraud in Frankreich wie in Deutschland einen Namen als Klangfarbenjongleur gemacht. Perraud, wohl nicht von ungefähr auch noch Fotograf, entfaltet seine Tonpalette mit höchst eindringlichen Melodien als rotem Faden. Der Motor der „synästhetischen“ Reise ist die Energie des Quartetts: Aus afrikanischer Tradition, Pop und zeitgenössischem Jazz werden die erstaunlichsten Grooves hervorgezaubert. Die Bilder gleiten heran und vorbei, wie in einem endlosen Roadmovie, die Szenen klopfen detailreich ans Ohr, und jeder einzelne Zuhörer fügt sie als souveräner Regisseur zu seinem eigenen Film.</p>
<p>Edward Perraud, Schlagzeug, Electronics/ Benoit Delbecq, Klavier / Arnault Cuisinier, Kontrabass, Electronics/ Bart Marris, Trompete, Flügelhorn, Electronics</p>
<p><strong>DIE HOCHSTAPLER</strong> (Frankreich / Deutschland / Italien)</p>
<p>Vier junge Musiker, zwei Franzosen, ein Deutscher und ein Italiener, die zwischen Paris und Berlin pendeln. Ihr Name steht für ihren Umgang mit der Tradition: Komplexlose Ironie. Vor allem Anthony Braxton und Ornette Coleman machen sie zum Ausgangspunkt für ihren eigenen, spannenden und humorvollen Diskurs, der die Vorgänger ehrt, indem er sie überwindet. Sie sind emblematisch für eine junge Generation, die mit Grenzen nicht mehr viel am Hut hat, seien sie nun geografisch oder musikalisch.</p>
<p>Pierre Borel, Alt-Saxophon / Louis Laurain, Trompete / Antonio Borghini, Kontrabass / Hannes Lingens, Schlagzeug</p>
<p><strong>Vorverkauf: </strong>Tagesticket (3 Konzerte): 15,- €/ erm. 11,- € <strong>AK : </strong>Tagesticket: 20,- €/ erm. 15,- €<br />2-Tagesticket: 22,- €// <strong>AK</strong>: 30,- €<br />Kombiticket: 36,- € // <strong>AK</strong>: 48,- € (4 Tagestickets frei einsetzbar)</p>
<p><strong><em>Alle Tickets inkl. VVK-Gebühr erhältlich im Kesselhaus & an allen bekannten VVK-Stellen (zzgl. weiterer Gebühren) - Ticketkombis NUR im Kesselhaus erhältlich</em></strong></p>