<p>Die US-Amerikaner <strong>Dredg </strong>zählen seit eineinhalb Jahrzehnten zu den progressivsten Kräften des Alternative Genres. Mit einer anspruchsvollen Grundhaltung aus konzeptionellem Überbau und komplexer Rockmusik haben sie sich weltweit einen Namen als künstlerisch besonders wertvolle Band erspielt. Nach ihrer umfangreichen Welttournee zum letzten Album <strong>„Chuckles And Mr. Squeezy“ </strong>steht nun ein ganz besonderes Live-Ereignis für langjährige Fans der Band an: Im Rahmen ihrer anstehenden Deutschland-Konzerte werden <strong>Dredg</strong> im April und Mai die beiden Album-Klassiker <strong>„El Cielo“ </strong>von 2002 und <strong>„Catch Without Arms“ </strong>von 2005 chronologisch und in voller Länge spielen.</p>
<p><strong>Gavin Hayes </strong>(Vocals, Slide Guitar), <strong>Mark Engles </strong>(Gitarre), <strong>Drew Roulette </strong>(Bass) und <strong>Dino Campanella </strong>(Drums, Piano) kennen sich seit ihrer Schulzeit und waren bereits Freunde, als sie <strong>Dredg</strong> gründeten. Diese Freundschaft erlaubt es ihnen, auch bandinterne Konflikte über die gemeinsame künstlerische Richtung durchzustehen. Es sei, so Hayes, sogar fester Bestandteil ihrer Arbeit, „erst über Kontroversen an Punkte konzeptioneller Kunst zu gelangen, die man ohne diese Konflikte niemals erreichen würde“. So werden selbst Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Geschmäcker und divergierende künstlerische Vorstellungen zu einem kreativen Quell.</p>
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