<p><strong>Verwandlungen einer Ex-Folklady, Neopop eines Ex-Beatboxers, Straßenmusik eines erprobten Melodie-Experten</strong></p>
<p><strong>Julia A. Noack </strong></p>
<p>Eine Songwriterin, die wir bereits seit ihren beiden Vorgängeralben mit großem Interesse verfolgen. Sie hat einst als »Folklady« begonnen. Mit ihrem neuen Album »The Feast« ist Julia nun aber keine Folklady mehr – sie hat das zu eng gewordene Genrekorsett abgeworfen, sich neu erfunden und auf den Weg gemacht, die europäische Indiepop-Szene aufzumischen. Ein schillerndes Album, mit elf Songs voller musikalischer Ideen und Höhepunkte.</p>
<p><strong>Luis Laserpower </strong></p>
<p>Klingt als wäre er ein Superheld von einem anderen Planeten, ein Fantasiewesen von morgen aus einer noch ungeträumten Welt. Doch Luis Laserpower ist nichts davon. Und gleichzeitig all das und noch viel mehr. Zuallererst aber einmal ist Luis Laserpower nicht einer, sondern viele. Vier, um genau zu sein. Luis Laserpower ist eine deutschsprachige Neopop-Band aus Berlin. Die M&R Redaktion überzeugte das aktuelle Album »Futura«, eine einzigartige Mischung aus Pop, Rock und Rap, aus euphorischer Melancholie und ekstatischem Schwermut.</p>
<p><strong>Quarter </strong></p>
<p>In unserer Welt rasanten Wandels drücken Quarter musikalisch einfach die Pausentaste, halten Momente fest und entführen mit ihren melodischen Songs aus dem Alltag. »Everything Changes« ist ein Aufruf zurück zur Gelassenheit und Echtheit. An ihrem Album-Debüt haben sie mit dem Team der Künstlererfolgsschmiede Valicon (Silbermond, Silly) ein Jahr lang gearbeitet. Inspiriert von ihrer bundesweiten Street-Tour, auf der sie ihre Songs akustisch in den Fußgängerzonen präsentierten, haben sie ihren ganz eigenen Sound gefunden. </p>
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