<p>GRELL. Das klingt erst einmal nach Licht, nach Helligkeit, nach Augenzukneifen und in die Ferne blinzeln. Alles hinter sich lassen, auf zu neuen Ufern! Und tatsächlich könnte man den Zustand des Aufbruchs, diese künstlerische Zäsur und Neudefinierung der Killerpilze nicht treffender beschreiben. Folglich heißt auch das neue, fünfte Album der Killerpilze dann „Grell“ – es ist ein Neuanfang.</p>
<p>„Grell“ ist eine Abschiedsformel an die Jugend und ein Hechtsprung ins Ungewisse. Die Killerpilze sind angekommen. Aber man hört, dass sie noch viel weiter wollen. Und wie es sich für eine wirklich gute Band gehört, beginnt diese Reise auf der Bühne.</p>