<p style="text-align: left;">Marek Lieberberg presents</p>
<p style="text-align: left;">Mit <strong>Interpol </strong>hat der in den USA lebende, gebürtige Brite <strong>Paul Banks </strong>der Ästhetik unterkühlter Distanziertheit, die auch Künstler wie Joy Division oder Nick Cave berühmt machte, zu neuem Glanz verholfen. Mit mehr als zwei Millionen weltweit verkaufter Alben zählen <strong>Interpol </strong>zu den wichtigsten neuen Rock-Acts des vergangenen Jahrzehnts. Nachdem sich die Band eine Auszeit genommen hat, haben die Mitglieder zahlreiche Projekte angestoßen. Als erster reüssiert nun Frontmann <strong>Paul Banks </strong>am 19. Oktober mit dem Soloalbum <strong>„Banks“ </strong>– seinem zweiten Alleingang nach <strong>„Julian Plenti Is... Skyskraper“</strong>, das er 2009 unter dem Pseudonym <strong>Julian Plenti </strong>veröffentlichte. Mit <strong>„Banks“ </strong>zeigt sich der charismatische 34-Jährige von einer überraschend persönlichen, geradezu intimen Seite. Die Songs seines neuen Soloalbums wird er Anfang 2013 erstmals live in Deutschland vorstellen.</p>