Ein Konzert von TRINITY Concerts.
Was wäre der Soul ohne Solomon Burke? <br />King Solomon, wie ihn alle nennen, die diese Stimme einmal gehört haben, verhalf den Rolling Stones mit ihren knabenhaften Coverversions seiner Songs zum Aufstieg. Sie hatten die Dramatik, den Sex in seiner Stimme verspürt und einst clever aufgemotzte Adaptionen geliefert. Solomon Burke, der in den 60er-Jahren beim legendären Atlantic-Label groß wurde, kommt im August wieder zurück nach Berlin....<br />Neben Stevie Wonder und Al Green ist Solomon Burke eine der wichtigsten Musikerpersönlichkeiten des klassischen Soul. Es fällt nicht schwer, den 1940 in Philadelphia geborene Sänger und Komponisten einen Großen zu nennen: dazu tragen nicht nur die 150 Kilo Lebendgewicht des charismatischen Urgesteins bei. Und es ist auch mehr als nur ein Showeffekt, dass sich Burke auf der Bühne einen Thron bereitstellen lässt – wenn einem diese Inszenierung wirklich zusteht, dann ist es Solomon Burke, der ’King of Rock’n’Soul’.
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