Das vom britischen Musiker Pietro DiMascio angeführte Kollektiv vermittelt politische Botschaften mit Worldbeat-Klängen unterlegt. Kennt man das nicht schon? Richtig, Manu Chao ist sicherlich der bekannteste Vertreter dieser Richtung.
Das neue Album, in Deutschland erscheint es am 27.03.09, haben sie zusammen mit Musikern wie Pandit Dinesh (Percussion, indische Congas; u.a. Ravi Shankar), Louai Alhenawi (Ney und Darbuka, u.a. Natacha Atlas), Sami Bishai (Violine, u.a. Yasmin Levy), Jeff Scantlebury (Percussion, u.a. Brand New Heavies) und Ulisses Bezerra (Percussion, Sohn des brasilianischen Liedermachers Bezerra da Silva) produziert. <br />Beschrieben wird der Stil der Band als “Flamenco-Grollen, an Marc Bolan erinnernde Vocals, die Einfühlsamkeit des Sixties-Pop und ein politisches Bewusstsein machen die Peyoti for President zu einem gefälligen Gegenmittel gegen die nervtötenden Gitarren-Bands, die geschäftig nach Nirgendwo unterwegs sind“ (The Independent); „Peyoti for President ist Melodie, Rhythmus, Geist und richtige Gesinnung –Punk fürs 21. Jahrhundert, Punk mit einem Ziel"…(Synergy Project)
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