<p align="center" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: center;"><strong>SCHINEPISCI - Interior design of Sardinia’s poets</strong></p>
<p align="center" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: center;"><em><strong>in italienischer Sprache</strong></em></p>
<strong> Regie: Ilaria Nina Zedda</strong>
<strong>Mit: Rocco Caprar, </strong><strong>Giulia Ledda, </strong><strong>Raimonda Mercurio, </strong><strong>Yuri Orrú, </strong><strong>Giorgio Siccardi</strong>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><strong>Buehne: Paolo Sprega und Valeria Pilia</strong></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><strong>Video Art: Ennio Madau und Francesca Lixi</strong></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;"><strong>Lichtdesign: Ermanno Atzeni</strong></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;"><strong>Die Regisseurin und Autorin Ilaria Nina Zedda macht mit dem Stück auf die Situation der jungen </strong><strong>Sarden fernab des großen Tourismus und der VIPs aufmerksam.</strong></p>
<strong>SCHINEPISCI ist die Geschichte von fuenf Jugendlichen, die sich am Stadtrand treffen und innerhalb einer Nacht zu erwachsenen werden. Drogen und Arbeitslosigkeit bestimmen ihr Leben, Verzweiflung macht sich breit ... </strong>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;"><strong>Ernesto hat einen Plan: Er will das Kokain in Laibern sardischen Pecorinokäses verstecken, die dann an der Costa Smeralda verkauft und an ortsansässige Dealer absetzen will.</strong></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;"><strong>Ilaria Nina Zedda greift in ihrem Stück auf die sardische „Improvisationspoesie“ zurück. Daher stammt auch der Titel des Stückes: „Schinepisci“. Dieses traditionelle Stilmittel kombiniert sie mit moderner Rap-Musik und Videos. </strong></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;"><strong>Diese gelungene Mischung spiegelt die verzweifelte Suche nach Identität der jungen Sarden wieder.</strong></p>
<strong>Das Bühnenbild prägt ein Wassertank, der nach einem über 60jährigen Original am Stadtrand von Quartucciu nahe Cagliari angefertigt wurde - ein historischer Ort: Einst stand daneben das größte Gewächshaus Europas, heute ist er ein Treffpunkt für Drogendealer und Nichtstuer.</strong>
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