Die Fachbereiche Mathematik und Musik sollen ja einiges an Überschneidungen aufweisen, beste Voraussetzungen also für Andi Almqvist, Sohn eines schwedischen Mathematikers und einer österreichischen Cellistin. Schon früh experimentierte der junge Andi mit verschiedensten Instrumenten u.a. Piano, Akkordeon oder Gitarre. Inspiriert von der Energie der Pixies und Nirvana, der Poesie von Nick Cave, Tom Waits and Bob Dylan formte sich allmählich seine eigene musikalische Identität.
Für seinen aktuellen Player “Red Room Stories” bedient sich Almqvist eines größeren, schwereren und orchestraleren Sounds. Die Songs entstehen unter maßgeblicher Beteiligung der Gypsy-Violinistin Sara Jefta und dem Bassisten Jonas Hakanssonmit sowie Gastmusikern der “Moonbabies” und “Sobsister”. Jetzt ist nicht nur das Album hierzulande erhältlich, Andi Almqvist hat sich aufgemacht, seine Geschichten persönlich zu erzählen, am 27. April 08 hat das Berliner Publikum im Maschinenhaus die Gelegenheit ihn zu hören.
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