Jeder kennt sie – spätestens seit ihrem Top-Hit „Tubthumping“ aus dem Jahre 1997. Musikalisch nicht unbedingt typisch für das, was die Band davor und danach gemacht hat. - Chumbawamba sind zurück, ausgestattet mit akustischen Gitarren, Akkordeon, Trompete, fünfstimmigem Satzgesang, jeder Menge Haltung und einem neuen Album mit 25 Tracks und dem längsten Plattentitel der Musikgeschichte! Er setzt sich aus 156 Wörtern zusammen und beginnt mit „The Boy Bands Have Won …“ – betrachten wir das einfach einmal als sein Pseudonym.
Chumbawamba sind anders. Das war schon vor 20 Jahren so, als sie ihr erstes Album herausbrachten: Pictures of Starving Children Sell Records, eine Reaktion auf Live Aid. Und Chumbawambas Mission damals wie heute besteht darin, interessant und fesselnd zu sein, intellektuell und verständnisvoll.
Mit The Boy Bands Have Won erleben wir Chumbawamba als eine Band mit Stil und mit der Idee, unsere eigene Kultur zu recyceln. So hat die Band neue Melodien komponiert, Texte geschrieben und alles vermengt mit einer Vielzahl musikalischer Stile und damit herumgespielt, mit dem, woraus sich Chumbawamba bisher zusammensetzte.
Herausgekommen ist eine Musik die mal himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt, mal leise, laut, langsam, schnell – das alles in einem großen bunten Mix. The Boy Bands Have Won … ist ein wahres zeitgenössisches Konzeptalbum.
Und jede Menge davon auf die Ohren geben wird es bei der bevorstehenden Tour, die Chumbawamba auch ins Kesselhaus nach Berlin führen wird. Als Support haben sie sich Bettina Schelker eingeladen, deren neues Album "The Honeymoon is over", von Boff Whalley und Neil Ferguson von Chumbawamba aufgenommen und produziert wurde.
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Kartenvorverkauf auch über: www.ticket69.de