An diesem Abend im Maschinenhaus gibt es eine geballte Ladung Rock aus Berlin. Headliner Kensington Road wir flankiert von zwei aufstrebenden Bands aus der Metropole.
KENSINGTON ROAD (Foto)
Der Name verwirrt, aber ja, „Kensington Road“ kommen aus Berlin. Der Name der Band verdankt sie einem Kanada-Aufenthalt von Sänger und Bandleader Stefan Tomek. Zurück in seiner Wahlheimat Berlin steigt Tomek in die Musikszene ein und gründet die Band „29 Kensington Road“. Nach knapp hundert Shows europaweit in Clubs, auf den großen Festivalbühnen mit internationalen Stars wie Craig David, Ricky Martin, Sarah Connor, mit richtigen Musikern wie Fastball, Dandy Warhols und Natural Born Hippies und bei Radio und Fernsehsendern, haben sich Kensington Road die Sympathien der Kritiker und einer ständig wachsenden Fangemeinde erspielt und sind dabei ein fester Bestandteil der Musikszene geworden. Zum Konzert bringen die fünf Jungs von Kensington Road ihr neues Album „A Story from in between“ (Arbeitstitel) mit. (Veröffentlichung im Frühjahr 2008). www.kensingtonroad.de
VEMBER
Der etwas kryptische Name der Band Vember hat eine ganz einfach Erklärung, denn er kommt von November. Aber im Kontrast zur Kälte des Herbstmonats sind ihre Songs gefühlvolle Momentaufnahmen voll spielerischer Energie und Wärme. Vember, das ist feinster IndiePop aus dem Herzen Berlins gemischt mit einer Prise Hamburger Schule. Auch wenn die Texte von Frontman und Songwriter, Vincent Kyas, manchmal melancholisch und schwermütig sind, die grundsätzliche Botschaft
ist positiv. Denn egal was kommt, weiter geht’s doch immer irgendwie...
http://www.myspace.com/vembermusic
MO BARESI
Der Berliner Singer/Songwriter Moritz Baresi hat sich mit seinen feinfühligen Songs eine stetig wachsende Fangemeinde erspielt. In seinen tiefgründigen, manchmal durchaus sozialkritischen Texten betrachtet er das Leben und scheut sich auch nicht, mal politisch zu werden.
www.kensingtonroad.de
http://www.myspace.com/vembermusic
www.taz.de